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Alle Wege führen nach Rom? Oder doch nach Südrussland?
Einige Kolonisten suchten zunächst ihre neue Heimat in den durch die Türkenkriege fast menschenleeren Steppen Ungarns, Slawoniens, der Batschka und im Banat.
Blicken wir zunächst kurz in die Geschichte, die Gründe für diese notwendige Besiedlung begann im Jahre 1453 nach dem Zerfall des Byzantinischen Reichs, als die Osmanen begannen, ihr Reich nach Europa auszudehnen. Viele Völker unterwarfen sich und zogen für die Osmanen in den Krieg, obwohl sie Christen waren (u.a. Griechen, Bulgaren, Albaner, Serben, Walachen), andere bekämpften die einfallenden Truppen erbittert, dazu gehörte die Republik Venedig, das Königreich Ungarn, die Habsburgermonarchie mit dem Heiligen Römischen Reich und Polen-Litauen, ab dem späten 17. Jahrhundert auch Russland.
Andere Europäer verbündeten sich mit den Osmanen gegen gemeinsame Feinde, so Frankreich und Schweden, Polen-Litauen im 17. Jahrhundert mit dem Khanat der Krimtataren.
Die Ausdehnung des Osmanischen Reiches168312
Am 14. Juli 1683 begann die Belagerung von Wien, am Morgen des 12. September begann der Angriff in der Schlacht am Kahlenberg des 80.000 Mann starken Entsatzheeres unter Polens König Jan III. Sobieski, der die Türken vertreiben konnte. So endete diese Besatzung.
Bildausschnitt aus dem Gemälde Belagerung und Entsatz der Stadt Wien im September 168313
Das erste habsburgische Impopulationspatent zum Zwecke der Wiederbesiedlung des im Kriege verwüsteten Königreichs Ungarn wurde von Kaiser Leopold I. bereits am 11. August 16891 erlassen.
1716 konnte auch das Banat nach 164 Jahren als letztes ungarisches Gebiet unter Prinz Eugen von Savoyen von der osmanischen Herrschaft befreit werden. Dieses Gebiet war das Grenzland zwischen den damals aufständigen Madjaren (Kuruzenkriege) und den ihnen freundlich gesinnten Türken, so wurde das befreite Banat zu einer Krondomäne und als unveräußerliches Krongut des Herrschers verwaltet, Privatobrigkeit durch Kirche oder Großgrundbesitzer gab es nicht.
1722/1723 wurde dem Preßburger Landtag ein Gesetzesentwurf2 zur Wiederansiedlung der leeren Landschaft und Sicherung der Region durch ausländische Kolonisten vorgelegt, dieser Zuzug wurde später als „Drei Schwabenzüge“ bekannt. Die Schwaben wanderten jedoch nicht nur innerhalb dieser besonders großen Auswanderungswellen, sondern auch in vielen kleinen in ihre neue Heimat.
Der Erste (Karolinische) Schwabenzug ins Banat war unter Kaiser Karl VI. 1723 bis 1726, mit etwa 15.000 – 20.000 Einwanderern aus dem Elsass, Lothringen, Hessen, Franken, Baden und der Pfalz. Ihre Ansiedlung erfolgte nach strategischen Gesichtspunkten zur Grenzsicherung entlang der nördlichen Grenze, der Marosch und im Süden entlang der Donau. Die Kolonisten gelangten so nach Guttenbrunn, Werschetz, Perjamosch, Deutschsanktpeter, Pantschowa, Weißkirchen, Jahrmarkt, Ulmbach, Tschakowa, Detta, Rekasch, Lugosch und Deutschbokschan.
Bereits am 8. Juni 1724 erfolgt ein Auswanderungsverbot des Erzbischofs von Trier3, die erzbischöfliche Regierung zu Trier warnt vor der Auswanderung nach Ungarn, die nur für Personen mit mindestens 200-300 Gulden Vermögen in Betracht käme, da alle Kosten der Übernachtung und Verpflegung selbst getragen werden müssen und der Kaiser überhaupt nicht arme Leute als Einwanderer im Banat haben will.
Grund dieser Maßnahme war vermutlich die zuvor erhobene Beschwerde15 von rund 500 schwäbische Untertanen, die sich auf der Durchreise nach Ungarn befanden, und sowohl in Marxheim als auch Wien erneut Fuhrgeld entrichten sollten, obwohl sie gemäß den ihnen verliehenen Privilegien von allen derartigen Abgaben befreit waren.
Es folgt am 28. August 1724 ein Patent des Schwäbischen Kreises gegen die Auswanderer nach Ungarn4. Der Bischof Johann Franz von Konstanz und Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg machten bekannt, daß künftig nur noch Familien mit entsprechenden Geldmitteln und einem Paß der kaiserlichen Hofkanzlei über die ungarische Grenze gelassen werden, da zahlreiche arme Auswanderer in Ungarn vom Betteln leben müssen und häufig sogar zurückkehren. Es wird grundsätzlich vor den Versprechungen falscher Kommissare gewarnt, die die Auswanderer betrügen wollen.
Am 11. Juni 1728 wurde in Wien zwischen der Hofkammer und dem kaiserlichen Kameral-Oberverwalter Johann Franz Falck ein Kontrakt5 über die Ansiedlung deutscher Kolonisten in Ungarn abgeschlossen. Falck verpflichtete sich, 150 in Acker- und Weinbau erfahrene Familien aus dem Römischen Reich für die Ansiedlung auf dem Kameralgut Rakamas bei Tokaj anzuwerben und für deren Transport auf eigene Kosten bis Ofen zu sorgen. Dafür verpflichte sich die Hofkammer, ihm für jede Familie den Betrag von 4 Gulden zu entrichten, ohne Abzug. Dazu erfolgt die Ausfertigung von diesbezüglichen Patenten durch die kaiserliche Reichshofkanzlei für die Werbung im Reich und von Pässen für den Transport.
Im Jahre 1734 gab es im Banat bereits 46 deutsche Ortschaften, bis 1773 wurden 31 Ortschaften neu gegründet und 29 Siedlungen erweitert.
Am 30. September 1736 veröffentlichte der kaiserlichen „Populations-Kommissar“ Joseph Anton Vogl eine in Ulm6. Versprochen wurden:
- Kostenfreie Fahrt von Marxheim bei Donauwörth bis nach Temeschburg.
- In fruchtbaren Gebieten soviel Äcker und Wiesen, Weide, Wald und Weingärten, wie selbst die reichsten Bauern in Deutschland nicht innehaben.
- Die zum Beginn erforderliche Einrichtung mit: einem Haus für 30 Gulden, Wagen, Pflug und Eggen für 14 Gulden, 4 große Ochsen für 44 Gulden, 2 Pferde für 22 Gulden; 4 Kühe und Kälber für 40 Gulden; 2 Zuchtschweine für 3 Gulden und Nahrung bis zur ersten Ernte für 47 Gulden, zusammen 200 Gulden. Wer sich aus eigenen Mitteln diese Dinge anschafft, erhält fünf steuerfreie Jahre.
- Nach fünf Jahren sind die gewöhnlichen Zehnten zu bezahlen; für seine Person jedoch nicht mehr als 6 Gulden. Ansonsten sind Abgaben von dem einzelnen Viehbesitz zu bezahlen.
- Der erste Transport soll Mitte März 1737, der zweite am 15. Juni und der dritte am 15. September in Marxheim abgehen
Am 15. Oktober 1756 untersagt Fürst Joseph Wilhelm Ernst von Fürstenberg inoffiziell7, dass bemittelte Untertanen seiner Herrschaft in die österreichischen Lande ziehen, wobei er sich auf eine ähnliche österreichische Verordnung bezieht.
Der Zweite (Theresianische) Schwabenzug unter Kaiserin Maria Theresia 1763 bis 1773 siedelte aus allen Ländern des Kaiserreiches – Deutsche, Madjaren, Kroaten, Franzosen, Italiener, Spanier Bulgaren und Slowaken – aber auch aufständische, verbannte Salpetererfamilien aus dem südbadischen Hotzenwald und Einwanderer aus dem nördlichen Schwarzwald an. Rund 25.000 Katholiken strömten in die Dörfer der Banater Heide, darunter Hatzfeld, Tschatad, Großjetscha, Grabatz, Bogarosch, Marienfeld, Gottlob, Triebswetter und Billed. Mercydorf, Jahrmarkt, Sackelhausen, Lippa, Tschakowa, Neuarad und Bruckenau wurden in der Bewohnerzahl aufgestockt.
Am 11. Januar 1772 wird der Kaiserin die Impopulations Haupt Instruction8 vorgelegt. Diese enthielt 103 Paragraphen mit detaillierte Vorschriften zur der Ansiedlung von neuen Kolonisten im kaiserlichen Banat. Unter § 1 bis 5 wurden Grundsätze für die Landesvermessung geregelt, § 6 bis 25 regelten die Aufgaben der Ingenieure, § 26 bis 42 die Anlegung und Erbauung der Dörfer, § 43 bis 46 den Kirchenbau. Unter § 47 bis 72 die Art, die Kolonisten anzusiedlen, § 73 bis 79 behandeln das Rechnungswesen. § 80 bis 95 verschiedenen Einrichtungen und Veranstaltungen in den Dörfern, § 96 bis 100 das Gesundheitswesen, § 101 bis 103 Aufgaben der Landesadministration mit jährlich abzufassender, ausführlicher und gründlicher Hauptrelation und Aufstellung eines Entwurfs für das künftige Jahr.
Das Banat wurde im Jahre 1778 Ungarn zugeschlagen, so, wie es ein Vertrag aus dem Jahre 1741, den Maria Theresia mit den Ungarn geschlossen hatte, vorsah. Ihr Sohn Joseph II. verkaufte 164 Banater Orte später in öffentlichen Versteigerungen an den Meistbietenden. Die zuvor freien deutschen Bauern, die nur der Hofkammer unterstanden, wurden dadurch wieder Leibeigene.
Der Dritte (Josephinische) Schwabenzug Joseph II. 1782 – 1787 zog aus dem gesamten deutschen Sprachgebiet rund 30.000 Familien an. Diese mussten das unfruchtbare Wald- und Bergland im Südosten von Temeswar besiedeln, Hier entstanden Dörfer wie Bakowa, Nitzkydorf, Moritzfeld, Ebendorf, Liebling, Zichydorf, Freudenthal und mehr.
Karte Schwäbische Kolonien im Banat11
Am 18. April 1784 untersagten die Fürsten von Fürstenberg die Auswanderung aus der Baar9 und am 7. September 1784 wird in der Augspurgische Ordinari Postzeitung10 durch Franz von Blanc, wirklicher Hofrat und Landvogt der Grafschaft Ober- und Nieder-Hohenberg, bekannt gegeben, daß durch Befehl der allerhöchsten Behörde vom 23. August 1784 mitgeteilt wurde, daß in Galizien und Ungarn auf ein Jahr keine neuen Kolonisten angenommen werden, um die dort bisher eingetroffenen Kolonisten ordnungsgemäß unterbringen zu können.
Mit der Aufhebung der Leibeigenschaft 1785 erhielten die Menschen das Recht auf Freizügigkeit, sie durften den Ansiedlungsort verlassen und gründeten weitere Tochtersiedlungen.
Am 16. Januar 1790 warnte Herzog Karl Eugen von Württemberg seine Untertanen vor übereilten Entschlüssen, sich durch in das Land eindringende Anwerber zum Auswandern veranlassen zu lassen. Als Drohung weist der Herzog darauf hin, daß bei einem Wegzug aus dem Lande eine Rückkehr in dasselbe ausgeschlossen sei.18
Auch die Batschka war nach dem Ende der Türkenkriege weitgehend verlassen. Seit 1699 in Besitz der Habsburger, profitierte sie mit dem Dritten Schwabenzug von überwiegend rheinhessischen Familien, die angeworben wurden und Torschau (ungarisch Torszà, serbisch Torža) 1784 als erstes von sieben protestantischen deutschen Dörfern (Bulkes, Jarek, Kleinker, Neuverbas, Sekitsch, Tscherwenka) gründeten. Erstansiedler Torschau (Torsza) 1784 (pdf)
Es folgte kurz darauf die Gründung von elf katholischen (Almasch, Besdan, Brestowatz, Tschonopel, Kernei, Kula, Palanka, Parabutsch, Miletitsch, Stanischisch und Weprowatz) und zwei protestantischen Dörfern (Schowe und Neu-Siwatz), hier lebten neben den Deutschen Siedlern auch Ungarn, Böhmen, Kroaten, Slowaken und Serben. Die Deutschen waren u.a. aus dem französischsprachigen Elsass, der Rhein- und Mosel Gegend, aber auch Schwaben.
Karte Schwäbische Kolonien in der Batschka und in der schwäbischen Türkei / Ofen Pest und Umgebung11
Wie erfolgte nun die Wanderung im Frühjahr 1784, kurz vor dem Auswanderungsverbot?
Die schwäbischen Siedler sammelten sich im Frühjahr 1784 aus zwei Richtungen, sie kamen über Nürnberg, bzw. Ulm, Günzburg, Donauwörth nach Regensburg, dort lagerten sie 3 Tage. In dieser Zeit wurden die Dokumente überprüft (Markierung in der Karte mit Zöllner), man musste eine Erlaubnis zur Ausreise als Kolonist vorlegen, seinen Reisepass und die Bewilligung, als Kolonist vor Ort angenommen zu sein.
Hier müssen wir uns von der Idee des armen Auswanderers verabschieden, niemand dieser Siedlungswilligen war wirklich arm, man musste eine Mindestsumme vorweisen können, in der Heimat seine Schulden tiilgen und eine Summe hinterlegen, vor Ort wurde ebenfalls eine gewisse Summe ausbezahlt zum Aufbau der Kolonistenstelle. Man fand Gelder von 500-2.500 Gulden in den Listen der Aussiedler, das nach Ungarn gezahlte Durchschnittserbe der Ansiedler waren 93 Gulden, dafür erhielt man in Ungarn im Schnitt 10 Ochsen.
Es wurden auch keine Ulmer Schachteln benutzt, sondern reguläre Flussschiffe. Die Ulmer Schachtel hatte den Sinn, vor Ort zerlegt zu werden, um das Holz zu nutzen. Die Siedlerschiffe waren dagegen mit richtigen Fahrgasträumen ausgelegt, Männer und Frauen wurden getrennt untergebracht waren. Die Kapitäne kehrten danach zurück.
Die Strecke Regensburg – Wien dauerte in der Überfahrt etwa 24 Tage. Man fuhr nur am Tage, weil die Donau im Sommer wenig Wasser führte, gefährliche Steine und Stromschnellen beobachtet werden mussten. In Wien wurden alle Dokumente in die Botschaft gebracht, nach der Prüfung wurden neue Dokumente zur Weiterfahrt ausgegeben.
Danach dauerte die Reise Wochen, viele Kolonisten kamen im Herbst an und wurden erst im Frühjahr darauf angesetzt (Tscherwenka, Neu Verbas z.B.). Dem oft geäußerten Wunsch in Wien, nach Polen abzuwandern, wurde nicht entsprochen, Polen war zu diesem Zeitpunkt voll besetzt und nahm keine Kolonisten mehr auf. Torschau (Torzsa) hatte im März 1784 angefangen, die Siedlungsfläche auszuweisen, daher der Zeitpunkt der Abreise. Da, wo das Komitat Baranya heute liegt, siedelte die Familie Tschamber, sie schrieb sich später Schamber und zog weiter auf die Krim. Ludwig Schamber (1798-1844) war mit Christina Sophia Traxel (*1799) verehelicht, sie heiratete nach seinem Tod Ludwig Friderich Geckle (1798-1851), wo sich der Kreis in meine Vorfahren schließt.
Wie üblich, gab es Freijahre, sie varrierten zwischen drei und 15 Jahren, je nach Beruf und Qualifikation des Kolonisten, als jedoch die Steuerzahlungen begannen, begann auch das Weiterziehen, so dass ab 1794 eine größere Abwanderung nach Russland einsetzte, die bis etwa 1807 anhielt, denn es lockte eine erneute Steuerbefreiung. Auswanderer aus Torschau (Torsza) 1794-1807 nach Russland (pdf)
Der genutzte Weg war häufig weiter die Donau hinunter mit dem Schiff, Reni, Ismail und Galatz waren Hafenstädte, die für die Kolonisten Quarantänelager hatten. Hier wurden nicht nur Pässe kontrolliert, sondern auch die Verteilung der Kolonisten vorgenommen, da sie zumeist einige Zeit lagerten, ehe sie sich in die zugeordnete Kolonie aufmachen konnten. Landpassagen waren äußerst beschwerlich, es dauerte wesentlich länger mit Karren und zu Fuß, einige Passstellen sind trotzdem auf dem Landweg von mir verzeichnet worden.
Quellen:
Wikipedia, Karten der Wanderung mit google earth selbst erstellt
1 Das erste habsburgische Impopulationspatent vom 11. August 1689
2 Quellenbuch zur donauschwäbischen Geschichte, hg. von A. Tafferner, Bd. 1, München 1974, S. 85 f. Nr. 52; H. Rößler, Der Wiener Hof und der ungarische Landtag 1722/1723, in: Südostdeutsches Archiv 7 (1964) S. 110 ff
3 Quellenbuch zur donauschwäbischen Geschichte, hg. von A. Tafferner, Bd. 1, München 1974, S. 110 f.
4 Quellenbuch zur donauschwäbischen Geschichte, hg. von A. Tafferner, München 1974, S. 118 f. Nr. 79.
5 Quellenbuch zur donauschwäbischen Geschichte, hg. vonA. Tafferner, Bd. 3, Stuttgart 1978, S. 178 ff.
6 Quellenbuch zur donauschwäbischen Geschichte, hg. von A. Tafferner, Bd. 1, München 1974, S. 136ff., TafelXInach S. 144.
7 Quellenbuch zur donauschwäbischen Geschichte, hg. von A. Tafferner, Bd. 2, Stuttgart 1977, S. 291 f. Nr. 355; O. Hienerwadel, Der Anteil der Baar am Schwabenzug nach Ungarn. II. Teil: Hergang bei der Abwanderung und Stellungnahme der fürstenbergischen Regierung dazu, in: Deutsch-Ungarische Heimatblätter 2 (1930) S. 323 f.
8 Impopulations Haupt Instruction, 1772 Jänner 11, 26 Blätter, Hofkammerarchiv Wien Archiv, Banater Akten, rote Nr. 154 A, fol. 44-69
9 Quellenbuch zur donauschwäbischen Geschichte, hg. von A. Tafferner, Bd. 2, Stuttgart 1977, S. 338 Nr. 379.
10 Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten Nro. 238 Montag, den 4. Oct. 1784, S. 4, Bayrische Staatsbibliothek
11 Paul Langhans – Deutsche Kolonisation im Osten I. Donau-Länder. Aus Langhans Deutscher Kolonial-Atlas, Karte Nr. 6. Gotha, Justus Perthes, abgeschlossen Februar 1897.
12 Chamboz in der Wikipedia auf Englisch CC BY-SA 4.0 File: OttomanEmpireMain.png Erstellt: 12. November 2016
13 Belagerung und Entsatz der Stadt Wien im September 1683. Anonymer, zeitgenössischer Maler – Monumentalgemälde im Heeresgeschichtlichen Museum Wien, gemeinfrei
14 Karl VI. zur Zeit des spanischen Erbfolgekrieges Francesco Solimena, gemeinfrei, um 1707
15 Quellenbuch zur donauschwäbischen Geschichte, hg. von A. Tafferner, Bd. 4, Stuttgart 1982, S. 168 f. n. 734; Tafel V
16 Porträt Maria Theresias, das sie als „erste Dame Europas“ in einem kostbaren Kleid aus Brabanter Klöppelspitze zeigt. Zu ihrer Rechten liegen die ungarische Stephanskrone, die böhmische Wenzelskrone und der österreichische Erzherzogshut als Symbole ihrer Macht und Würde (Gemälde von Martin van Meytens, um 1752). gemeinfrei, um 1752/53
17 Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron), Kunsthistorisches Museum Wien, Bilddatenbank. gemeinfrei,
18 Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 238 Bü 130
Torzsa und seine Ansiedlung: aus Veranlassung des am 15. Mai 1884 abgehaltenen 100 jährigen Jubelfestes erzählt und herausgegeben Gustav Adolf Famler, ev. Pfarrer, Neusatz, Buchdruckerei v. A. Pajevics 1884