Von den deutschen Kolonien an der Wolga

Nach Mitteilungen unseres Abonnenten Herrn Lehrer Schaab in Pfeifer.1

Auf Grund eines Manifestes der Kaiserin Katharina II., Schwester Friedrichs von Anhalt-Zerbst wurden in den Jahren 1764-67 durch Kommissare in Deutschland Kolonisten zur Ansiedlung an der Wolga geworben. Ein damals verbreitetes Flugblatt hat folgenden Wortlaut:

Avertissement. (1765)
Nachdeme es ohnehin schon offenkündig ist, dass alle und jede Ausländer, welche sich vermöge des Allerhöchsten Russisch-Kayserlichen Manifests de dato Peterhof den 22ten Julii 1763. in dem Russischen Reiche niederlassen, und insonderheit bey dem Anbau fruchtbarer, aber noch uncultivirter Ländereyen, eine gute und reichliche Nahrung suchen wollen, von den Russisch-Kayserlichen Gesandtschaften durchgängig die willfährigste Aufnahme und Förderung zu gewarten haben: So dienet hiermit weiter männiglich zur Nachricht, dass nunmehro auch die Anstalt ist getroffen worden, dass selbigen sofort nach ihrer Ankunft und Anmeldung in Franckfurt bey dem Russisch-Kaiserlichen Commissario, nachstehende Vortheile angedeyen sollen:
Erstlich, empfängt eine völlig erwachsene Manns – Person sechszehn Kreutzer, eine Weibs – Person zehn Kreutzer, ein herangewachsener Sohn oder Tochter, jedes gleichfalls zehn Kreutzer, und ein Kind, ohne Unterschied des Geschlechts, sechs Kreutzer Reichsmünze, zum täglichen Unterhalt, welches für eine gantze Familia etwas nahmhaftes ausmachet.
Zweitens, wird in Franckfurt für ihre gemächliche Einquartierung, bis zur Zeit ihrer Abreise von hier nach Lübeck Sorge getragen, und noch zur Erleichterung der Reise von Frankfurt bis Lübeck für die Weiber und Kinder samt denen bey sich habenden Sachen ein Fuhrwerk verschaffet.
Drittens, wird in Hamburg und Lübeck gleichergestall nach aller Möglichkeit für ihr Unterkommen gesorget, und zur Bestreitung des Quartiergeldes und ihrer übrigen Bedürfnisse, werden ihnen vorbemeldte Taggelder bis zu ihrer Einschiffung nach Russland, immer richtig abgereichet
Viertens, wird für die gehörige Verproviantierung der Colonisten auf der Reise zu Wasser, Sorge getragen, und ihnen der Proviant ins Schiff geliefert.
Fünftens, wann eine genügliche Anzahl solcher Colonisten in Lübeck beysammen ist, wird zu ihrer Ueberfahrt nach Russland ein eigenes Schiff, das sonst keine andere Ladung bekommt, bedungen; und da sich für eine jede Familie nicht gleich ein besonderes Schiff betrachten lasset, so dörfen die in Lübeck ankommende Colonisten daselbst nur so lang verziehen bis ihrer sich so viele gesammelt haben, dass sie ein eigenes Schiff besetzen können.
Schliesslich ist noch zur Nachricht anzufügen, dass die Transports von hier nach Lübeck gegen die Mitte des Monat Mertzen anfangen, und gegen den 15ten Septembris aufhören, in welcher Zeit die sich meldende Personnen angenommen werden, dahingegen vom löten Septembris bis Ende Februarii niemand aufgenommen wird.“

Im Jahre 1765 wurde ferner folgender „Brief aus Petersburg“ verbreitet.

Extract = Schreibens
aus St. Petersburg d, d. 2. Junii 1765.

„lc. Enthaltend eine zuverlässige Nachricht von dem Zustande der Kolonien bey Saratow im Astrachanischen Gouvernement.
Es ist bereits eine grosse Anzahl Deutsche und andere Ausländer dort etabliret. Fünf Dörfer sind würcklich neu angelegt.) Es wird nicht nur pünktlich alles gehalten, was im Manifest versprochen, sondern es geschieht noch mehr. Das Land selbst ist noch lange nicht so fruchtbar und angenehm beschrieben, als es würcklich ist, wie ich aus so vielen Zeugnüssen vormahliger und jetziger Augen-Zeugen weiss. Es ist ähnlich wie in den warmen Provinzen Franckreichs. Ströme und Flüsse sind voll Fische in so erstaunendem Ueborfluss, dass man es kaum glauben möchte. Auch ist bey gegenwärtiger Ruhe in Persien die schönste Aussicht vorhanden zur etablirung eines sehr vorteilhaften Handels. Die benachbarten Calmücken, Cosaken, Russen sind freundschaftliche Leutgen, die unschwer zu gewinnen sind, und ewig treue Freunde seyn werden, wenn man sie nur nicht hintergehet. Die Grone defraiiert*) die Hereinkommende bis Hamburg doch nur Vorschussweise, so dass sie einmahl in 10. Jahren in dreyen Terminen solchen nebst anderem Vorschuss wieder erstatten müssen. Von Hamburg hierher werden sie eben so transportieret. Von hier aber nach Saratow werden sie gantz auf Kosten der Crone ohne Wiedererstattung Geleitet. Man bauet ihnen gute Häuser, sie bekommen jede Familie 30. Decetinen, ohngefähr 25. Morgen Feld, Wiesen, Waldung, freye Fischerey und Jagd, wenige Artikel ausgenommen, Pferde, Kühe, Schafe, Schweine, als Vorschuss, wie oben, und hinlängliches richtiges Kostgeld bis zu ihrer ersten Ernde. Dabey wird ihnen sonst Handwerkszeug, Materialien, kurtz, was sie nur immer wünschen können, mit ungemeiner Freygebigkeit fourniret Sie haben Freyheit im Lande und ausser Landes zu reisen, doch ausser Landes nicht anders als nach entrichteten Schulden. Verschiedene sind würcklich zurück gekommen, nachdem sie in einem Jahr so viel gewannen, dass sie nicht nur allen Vorschuss schon bezahlet, sondern auch noch einige hundert Rubel baar gehabt, um ihre ganze Familie herein zu holen. Die Religions-Uebung ist vollkommen frey und öffentlich. Die Monarchin hat angefangen, ihre eigenen Unterthanen, die in Servitudine gebohren waren, frey zu machen Es sind würcklich schon über 1500. Familien da, 800 neu angekommen in Oranienbaum und über 1000 unterweges. Dieses alles kan ich Ihnen foi d’honnete homme zuversichtlich melden, und schreibe es zur Ehre unserer Monarchin, des Herrn Grafen Orlows und der Tutel-Cantzley, ja der gantzen Nation, ohne dazu erkauft oder sonst incitiret zu seyn. Man kann also allen Armen, Nothleidenden aber arbeitsamen Leuten, die in ihrem Vatterland ihr Brod nicht haben, mit gutem Gewissen den Rat geben, nach Russland zu gehen, und versichert zu seyn, dass sie es dancken werden.“

*Diese 5 Dörfer scheinen gewesen zu sein: Anton (angelegt am Sept 1764). N-Dobrinka (20. Juni 1764). Galka (19. August 1764) Schilling und Beideck.
**Kost- und zehrungsfrei halten.

Jeder Kolonist hatte das Recht, bei seiner Einwanderung nach Russland Waaren bis zu 300 Rbl. an Wert zollfrei mit über die Grenze in seine neue Heimat zu nehmen. Diesen Umstand benutzten einige ausländische Geschäftsleute und schmuggelten auf den Namen einzelner Kolonisten Waren zollfrei über die russische Grenze, oder sie schickten einen Begleitmann mit, der sich als Kolonist bei den russischen Werbungskommissaren gemeldet halte; kleinere Geschäftemacher worden wohl auch selber mit ihren Waren unter dem Schein eines Kolonisten herein gekommen sein. In Russland verkauften sie ihre zollfreien Waren und kehrten alsdann wieder mit gutem Gewinn zurück. Die russische Regierung lässt nun in dem letzten Abschnitt eines Flugblattes sowohl die Kolonisten als auch die eigentlichen Besitzer der Waren vor solchem Unterschleif warnen, und um den ausländischen Spekulanten alle Lust zu weiteren derartigen Unternehmungen gründlich zu verderben, so bestimmt sie: wenn ein Kolonist mit fremden Waren herein nach Russland käme und bereuete und bekennete denselben, so sollen ihm die Waren als Eigentum zu fallen, der ausländische Spekulant aber solle derselben verlustig gehen und seiner Klage weiter auch gar kein Gehör mehr vor den Gerichten geschenkt werden.
Beachtet man, dass aus Petersburg 1765 gerade damit gelockt wird, das verschiedene Kolonisten in Russland in einem Jahr so viel gewonnen, dass sie nicht nur schon allen den Kolonisten gegebenen Geldvorschuss bezahlt, sondern auch noch einige hundert Rubel baar gehabt, so verstehen wir nun, was das für Kolonisten gewesen und auf welche Weise sie so schnell zu Geld gekommen waren. Auch die russischen Kommissare wussten das sicherlich nur zu gut. Aber dennoch lockten sie damit, wie ja überhaupt das ganze Flugblatt aus Russland ein wahres Schlaraffenland macht, sie betrogen die Menschen, da sie für jeden angeworbenen Kolonisten ein bestimmtes Kopfgeld bekamen, und so konnte es nicht fehlen, dass viele Elemente mit hereinkamen, die am besten draussen geblieben wären, Betrogene, durch die die russische Regierung sich später ebenfalls in ihren Erwartungen betrogen sah.
Zahlreich meldeten sich die Kolonisten und es konnten in den Jahren 1764 – 67 von der russischen Krone im Wolgagebiet (Berg- und Wiesenseite), welches damals zum Astrachanischen Gouvernement zählte, zirka 102 Deutsche Kolonien mit rund 800 Familien und nahezu 25000 Seelen angesiedelt werden.
Diese Siedlung verursachte der Regierung einen Kostenaufwand von 5199 813 Rubel, wovon auf jede lebende Seele 250 Rubel Kornschuld zu zahlen kam. Auf der Bergseite entstanden 39 Mutterkolonieen, davon waren 13 katholisch und auf der Wiesenseite 63, wovon 21 katholisch.
Die Kolonisten stammten aus Holstein, Wesphalen, Hessen. Pfalz, Baden, Württemberg, Tyrol, Bayern, Sachsen, Schlesien, Ostpreussen. Holland, Schweiz und Elsass. Die Ansiedlung geschah ohne Rücksicht auf ihr Heimatland, vielmehr wurden sie nach eigenem Ermessen des „Kontors“ angesiedelt. Nur die Katholiken machten in dieser Regel eine strenge Ausnahme: ihnen wurden sämmtlich abgesonderte Niederlassungen angewiesen. So entstanden auf der Bergseite 13 katholische Dörfer; mit Ausnahme von Kamenka und Semenowka wurden die Dörfer nach ihrem ersten Vorsteher: Goebel, Schuck, Leichtling, Kühler, Pfeifer, Hildmann, Vollmer, Husaren, Seewald, Rothhammel und Depoll benannt.
Die Kolonie Semenowka wurde am 24. Juli 1767 gegründet; jede Familie als solche, unbeschadet der Kopfzahl, erhielt 30 Dessätin*) Land und einen „Vorschuss“ von 15 Rubel, 2 Pferde, Gang, Räder, 2 Achsen, das Gabeldeichselband, Bogen, 1 Paar Sielen, 18 Faden Strick, 1 Schüppe, 1 Sense, 1 Pflugschar, 1 Sech. Hiervon machten einige Wohlhabendere, welche „Nichts“ erhielten, eine Ausnahme; es waren im Ganzen 46 Hauswirte und 144 Seelen.

*) = 109 1/4 Ar

Ueppiges Grün, Flüsse, Teiche, Sträucher, Laub- und Nadelwälder waren mit dem jungfräulichen Boden die Zierde und der Reichtum der zukünftigen Gemeinde. Aber auch an wilden Tieren, Horden und Räubern fehlte es nicht. Hasen, Füchse, Wölfe, Eber und Bären trieben ihr Wesen.
Die Regierung hatte für die Ansiedler, für jede Familie ein Häuslein errichten lassen, zwar äusserst bescheiden, aus Holz, mit Brettern gedeckt, darin Türe, ein Fenster und ein Russenofen: die ganze Breite betrug 3, die Höhe 1, die Länge 5 Faden (= 6:2:10 Meter circa!)
Noch heute erklingt manchmal das Lied der ersten Ansiedler:

Mit frohem Mut, doch leerer Hand,
Betreten wir das Russenland;
Ein Häuslein dient zum Unterschlupp,
Worin man backt und kocht die Supp. Ackerbau und Landkultur Lag in der Sache der Natur.
Die Wirte in dem neuen Heim Bildeten sich den Liederreim:
Gott im Himmel droben Wollen wir stets loben! —

Von dem gesamten Flächenraum der Kolonie (cca. 3900 Dessätin) waren nur etwa 330 Dessätin nutzbar, sodass kaum 6 Dessätin brauchbares Land auf jeden Hauswirt entfielen. Im Jahre 1786 wurde dieser Not durch einen Zuschnitt von 5400 Dessätin abgeholfen.
Die Namen und Herkunftsorte der 46 ersten Ansiedler sind auf nachstehender Liste angegeben. Da die russischen Beamten nur nach dem Gehör die Eintragungen machten, sind die unglaublichsten Wörter entstanden und es bedarf einer Menge Scharfsinns daraus die deutschen Dorfnamen wieder zu erkennen. Versuchsweise haben wir mutmassliche, passende Orte dazu gesetzt. Die eingeklammerte Zahl bedeutet die Kopfzahl der Familie.
Die Bewirtschaftung ging anfänglich sehr schwer und litt durch den Aufstand Pugatschofs (1773—1774). Bald folgten neue Einfälle von Seiten Kusolka’s und Pereschipnoe’s (1797— 98), doch gelang es dem Obervorsteher Christof Kühne in zweimaliger Audienz beim Hofe 1812 und 1824 den Bestand der Kolonie sicherzustellen.
Im Jahre 1871 besass die Gemeinde 13700 Dessätinen Land, 720 Dessätinen Wald, 780 Höfe mit 5860 Seelen. Eine Kirche (60000 Rubel) Volksschule (5000 Rubel) und Wasserleitung (25000 Rubel).
Laut Ukas vom 9. November 1906 wurde das Gemeindeland als Einzelbesitz auf immer bestätigt.
Ihre deutsche Sprache, Sitte und Art haben die Kolonisten bewahrt. So erscheint z. B. auch zweimal wöchentlich in Saratow eine „Deutsche Volkszeitung“, welche es sich angelegen sein lässt, die Familientraditionen der nun schon fast 150 Jahre angesessenen deutschen Ansiedler zu pflegen und deren familiengeschichtliches Material zu sammeln.

(Anmerkung: Scrollbalken am Ende der Tabelle)

Nach dem Russischen:Mutmasslich:
LandOrtLandOrt
1Mihm, Joachim (4)alt 36 JahreSchultifollDorfAltehausenFuldaAlthausen
2Rötling, Valentin (2)31Tiful ProbstangelStenzel
3Schalitz, Anton (2)31 TidiheimTigenheim
4Irle, Christof (6)36StafuldaStadtAmmolbuigFuldaHammelburg
5Röberlein, Heh. (4)52WützburgDorfWesniWürzburg
6Roth, Johannes (3)32StolbergStadBrusaStolberg
7Röberlein, Joh. (3)45SwezelburgischDorfWeistedSchwarzburg
8Rupp, Nicolaus (2)25PasenheimKreuzbergBassenheimKreuzberg
9Tihl, Joh. (4)38lvurmenzUpschKurmainz
10Ell, Joh. Eberh. (2)29FuldschiginKamerzalFuldaKammerzell
11Schlert, Peter (3)21SchwarzburgArbachSchwarzburgUrbach
12Schmalz, Josef (3)44ZesarienKapelOesterreichKapell
13Ellang, Balth. (3)34KurmenzLangenbretzKurzmainzLangenprozelten
14Rebart, Lorenz (4)45
15Rubrecht, Tobias (2)66MerwWeschwasser??
16Wanstenderer, W. (4)50KölnAdanoKölnAdenau
17König, Jacob (2)23KurmenzMichelbachKurmainzMichelbach
18Bensack, Joh. (3)27
19Siebert, Joh. (3)25SpifulschinUsenfeldFuldaHosenfeld ?
20Krau, Paul (3)27WüzenburgIrbachWürttemberg
21Gobert, Joh. (4)37MenzerkuLangabrozeljaKurniainzLangenprozelten
22Ritt, Joh. (6)40TrawünawhanaBartGrafsch. Hanau
23Flanz, Michael (3)28LuchsenburgSümerLuxemburg
24Renndorf, M. Wwe. (1)38KumenzEselbachKurmainzEsselbach
25Jerkop, Balth. (4)39StafoldüschinRobsteisalFulda
26Frank, Joh. Adam (2)23DaamstadtRudiseimDarmstadt
27Konrad, Jacob (4)38DarloschinBecherbachDurlachWöschbach
28Schwab, Mathias (3)24KurmenzarEschtädtKurmainz
29Breitinger, Peter (4)28ErbachSchinbachErbachSchönberg
30Schwab, Caspar (2)18KurmensterlandEschtädtKurmainz
31Elhart, Math. (2)28SchtjafuldischinaStadtSammstcrnFuldaSalmünster
32Frisch, Johann (3)36LuchsenburgDorfIschenLuxemburg
33Reis, Joh. Heh. (2)60SchtifuldischenBrunzweltFuldaBronzell
34Schwab, Bernh. Ww. (2)21SchtaluldischenStadtEis
35Baier, PhilippWwe. (5)45KurmeschtaDorfFröschhausenKurmainzFroschhausen
36Kloster, Joh. Adam (7)44OtowalschinZeulertOdenwaldZeilhard
37Rousch, Valentin (2)38FultauschenTedoFulda
38Siebert, Nicolaus (2)30GanauschenStadtAnoHanuuHanau
39Apfel, Johann (5)24DorfPidarBieber
40Neuhard, Joh. (2)24FultauschenSchmulnoFuldaSchmalnau
41Oberst, Joh. (1)29WürzburgKoponwünWürzburg
42Schaab, Elis. Wwe. (3)36MitgenfeldMitgenfeld
43Grein, Joh. Conr. (5)44DarmstadtLankDarmstadtLangen
44Fosbusche. Ign. Ww. (1)60??
45Matelheim, Georg (1)37KurmenzBariKurmainz
46Borger, Hermann (5)38WürzburgSentelbachWürzburg

1 Frankfurter Blätter für Familien-Geschichte : süddeutsche genealogische Monatshefte / hrsg. von Karl Kiefer. Frankfurt, M. : Englert & Schlosser, 1908 – 1914, Jahrgang 2, August 1909, Heft 8, Von den Deutschen Kolonien an der Wolga p.113-116

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