Alexander-Asyl Sarata

Haus der Barmherzigkeit

Becker-Hoffnungstal, Busch Klöstitz, Walter Alt-Elft, Behning-Sarata, Faltin-Kischinew, Bienemann-Arzis.1

Nach vielen Vorgesprächen fassten am 14. August 1864 die Pastoren Becker aus Hoffnungstal, Busch aus Klöstitz, Walter aus Alt-Elft, Behning aus Sarata, Faltin aus Kischinew, und Bienemann aus Arzis den Beschluss, ein „Haus der Barmherzigkeit“ in Sarata zu gründen. Hier sollten auf Diakoniebasis die hilflosen, behinderten, dahinsiechenden und verlassenen Mitglieder der deutschen Gemeinden Pflege und Seelsorge erfahren.

Durch den Kontakt zu Pfarrer Löhe in Neuendettelsau /Bayern wurden die beiden ersten Schwestern entsandt, zusätzlich gewährte man finanzielle Unterstützung. Zunächst mietete man eine private Unterkunft für die Schwestern und die ersten Pfleglinge, welche aus Alt-Elft am 1. November 1864 eintrafen.

Ihre Zahl stieg auf sieben an, so daß ein eigenes Haus notwendig wurde. Am Himmelfahrtstag, dem 5. Mai 1866 wurde der Grundstein gelegt.

Alexander-Asyl2

Die erste bessarabische Diakonissenschülerin war Rosine Tröster, sie leitete in späterer Zeit als Oberin das Haus, bis zu ihrem Tod im Jahre 1918. Ihr folgten in dieses Amt die Schwestern Magdalena Kowalsky von 1918-1927, Lina Farr 1927-1928, Elisabeth Süßmilch 1928-1931 und ihre Verwandte Cäcilie Tröster ab1932.

Die Einweihung des Neubaues war am 5. Mai 1867, der Name „Alexander-Asyl“ erinnert an die Errettung des Zaren Alexander II. aus Todesgefahr am 4. April 1866, als der Revolutionär Dimitri Karakosow vor dem Sommergarten einen Attentatsversuch auf den Kaiser unternahm, das durch den Bauern Kommissarow verhindert wurde

Durch erheblichen Zuspruch wurde 1868 eine Hospitalabteilung für Kranke errichtet, die Schwestern wurden in Krankenpflege ausgebildet. Ab 1874 wurden feste Gelder des Kreises auf je 10 Kranke gezahlt, es gab Arzneien und Wäsche, ein Arzt und ein Feldscher4 wurden angestellt.

Unter Pastor Katterfeld, welcher die Nachfolge von Probst Behning zwischen 1875 und 1880 antrat, gab es die erste Felddiakonie im russisch-türkischen Krieg 1877-1878 gemeinsam mit dem Roten Kreuz. Pastor Alfons Mayer wurde nun Rektor der Anstalt von 1880 bis 1918. Er ließ ein Hospitalgebäude bauen, welches 1883 eingeweiht wurde. Bis Ende 1935 wurden hier etwa 27.000 Patienten behandelt.

Da Männer und Frauen seit 1872 getrennt untergebracht wurden, entstand das „Haus Bethel“. Zunächst gemietet, ab 1886 in Arzis im eigenen Haus, da die Gemeinde Arzis einen Bauplatz zur Verfügung gestellt hatte.

Der Ankauf eines Grundstückes 1903 in Sarata ermöglichte den Bau des Siechenhauses für alte und leidende Frauen, hier entstand 1908 ein zweistöckiges Gebäude, das Haus „Elim“. Der Bau war durch das Vermächtnis des kinderlosen Kaufmanns Leopold Hasenjäger aus Kiew und der Unterstützung des Kaiserswerter Verbandes ermöglicht worden. Im Jahre 1906 kam ein Ambulatorium dazu.

Die Grundsteinlegung zu einem neuen Hospitalsgebäude erfolgte unter Rektor Pastor Winger am 12. Mai 1935. Zu diesem Zeitpunkt lebten einige Pfleglinge bereits mehrere Jahrzehnte hier.

Durch die Umsiedlung der Bessarabiendeutschen im Jahre 1940 fand die Arbeit des „Alexander-Asyls“ in Bessarabien ein jähes Ende, wurde jedoch in Großerlach-Neufürstenhütteim Dezember 1953 unter Pfarrer Albert Kern in Großerlach-Neufürstenhütte wieder aufgenommen. Seit 1979 unter dem Namen „Alexander-Stift

Ein weiterer Aspekt der Pflege wurden die Waisenkinder. Da immer wieder Kinder aus dem Waisenhaus Odessa zur Erholung nach Sarata geschickt wurden, jedoch keine eigenen Räumlichkeiten hatten, auch eigene Waisen aufgenommen werden sollten, benötigte man eine Unterkunft. Diese kam in Form eines Tausches. Fräulein Emilie Kurz stellte vermachte der Einrichtung ihr Eigentum, Haus und Hof gegen lebenslange Versorgung im Haus „Elim“. So wurde eine Unterkunft für die Waisenkinder geschaffen, 1935 waren es 20.

Schwesternheim Bad Burnas3

Mit der Entstehung von Bad Burnas erhielt das „Alexander-Asyl“ ein Grundstück für die erholungssuchenden Pfleglinge und Schwestern. Unter Oberin Lina Farr wurden Spenden gesammelt und 1929 wurde ein Ferienheim geschaffen. Die Gebrüder Roduner-Gassert schenkten einen Bauplatz in Budaki für ein weiteres Haus.

Auch über die Versorgung der Schwesternschaft im Alter musste nachgedacht werden. zunächst verließen gut ausgebildete Schwestern die Anstalt, da eine Heirat ihr Alter sichern sollte. Oberin Rosine Tröster versuchte diesen Mißstand zu beenden, indem die Schwestern monatlich einen kleinen Teil ihres Taschengeldes in einen Baufond einzahlten. 1926 war es soweit, sie konnten ihren Altersruhesitz „Abendfrieden“ beziehen.

Neben ihrer Arbeit in den Außenstellen in Odessa, Kiew, Worms und Saratow, in Winterhilfswerken, der Armenpflege, häuslicher Pflege, Kindererziehung und bei Gottesdiensten, schufen sie den ersten Frauenverein in Sarata im Jahre 1886. Ein Jahr später entstanden nach diesem Vorbild Frauenvereine in Klöstitz und Alt-Elft, bis 1935 waren es 30.

Magdalena Kowalsky (1853-1929)5

Schwester Magdalena Kowalsky

Fast 55 Jahre lang hat die verstorbene Oberschwester Magdalena Kowalsky Freude und Leid in der Anstalt zu Sarata miterlebt.
Nicht nur im „Alexander-Asyl“, sondern in ganz Sarata und weit darüber hinaus war sie bekannt. Sie hat ein ganzes Menschenleben selbstlos dem Diakonissenberuf gewidmet.

Im Laufe der Jahre und Jahrzehnte wurde sie eine gern gesehene Freundin in vielen Häusern.In Erinnerung werden in Sarata die vielen, vielen Krankenbesuche, die sie machte, bleiben. Bei diesen Besuchen erteilte sie praktische Ratschläge bezüglich der Pflege des Kranken und übte Seelsorge. In den fünf Jahrzehnten, die Schwester Magdalena im Alexander-Asyl ins steter Tätigkeit verbrachte, hat sie verschiedene Erfahrungen gemacht. In früheren Jahren, als noch kein Arzt im Dorfe war, musste die Schwester im Notfalle, bis der Arzt geholt werden konnte, selbst Arzt sein. Sie konnte daher manchen praktischen Rat erteilen. Wenn Schwester Magdalena über das Anstaltsleben erzählte, war ihr Stoffvorrat unerschöpflich. Mit den verschiedensten Menschen führte sie ihr Beruf zusammen. Mannigfaltige Pfleglinge hat sie gepflegt. Allerhand Erlebnisse aus der alten Zeit waren in ihrer Erinnerung. Gerade die Erlebnisse aus älterer Zeit hafteten am schärfsten in ihrem Gedächtnis. Oft erzählte sie von der Arbeit der Sarataer Schwestern im Militärhospital zu Bendery während des russische-türkischen Krieges 1877-78. Ueber die Einzelheiten aus der Geschichte des Diakonissenhauses konnte man von ihr Aufschluß bekommen. Wohltuend war für sie die letzten Jahre der Ruhe im „Abendfrieden“ Es war ihr eine Ruhezeit vom 26. März 1927 bis zum Todestage, dem 14. Februar 1929, vergönnt. Noch kurz vor ihrem Tode hat sie uns interessante Episoden aus dem Anstaltsleben der früheren Zeit erzählt. Am Abend des 13. Februar saß Schwester Magdalena noch gemütlich im Kreise der älteren Schwestern im „Abendfrieden“. An demselben Abend bekam sie noch Gehirnschlag und ist schon am nächsten Tage den 14. Februar, sanft entschlafen.

Schwester Magdalena Kowalsky wurde am 24. November 1853 in Schlangendorf am Dnjepr, Kirchspiel Alt-Schwedendorf, Gouvernement Cherson, geboren. Sie entstammt einer kinderreichen Bauernfamilie. Im Kreise zahlreicher Geschwister verbrachte sie ihre Kindheits- und Jugendjahre. Alle ihre Verwandten sind in Rußland geblieben. Sie litt bis an ihr Lebensende an dem Elend, das über ihre Verwandten in Rußland infolge des Bolschewismus hereingebrochen war. In ihrem Heimatdorfe besuchte und beendete sie die Dorfschule und wurde im 15. Lebensjahre vom dortigen Kirchspielspastor A. Nordgreen konfirmiert. Mit 21 Jahren trat sie am 13. Juni 1874 als Diakonissenschülerin in das Diakonissenhaus „Alexander-Asyl“ ein. Der Wunsch, Diakonissin zu werden, veranlaßte sie, die Heimat zu verlassen. Bereits im August folgenden Jahres wurde sie Probeschwester. Es wurde ihr als erste größere Aufgabe die Aufsicht und der Unterricht von fünf Waisenmädchen im Mutterhaus übertragen. Dessen ungeachtet nahm sie doch noch am weiteren Unterricht im Diakonissenhause teil, der zu jener Zeit vom damaligen Rektor, Pastor
Katterfeld, und dessen Frau Gemahlin erteilt wurde. Diese Stunden waren bis ins hohe Alter in guter Erinnerung. Nachdem sie nicht ganz zwei Jahre als Probeschwester gearbeitet hatte, ist sie am 5. Mai 1877, am Tage des Jahresfestes der Anstalt, in der Kirche zu Sarata feierlich eingesegnet worden. Noch in demselben Jahre sollte sie den Ernst und bald daraus auch die Gefahr des Dienstes kennen lernen, galt es doch, Verwundete des russisch-türkischen Krieges zu pflegen. Zunächst wurde sie mit drei anderen Schwestern nach Kubej entsandt, um in dem dort eingerichteten Militärlazarett Verwundete zu pflegen.

Nach etwa drei Monaten kam sie in das Hospital zu Bendery, woselbst sie Typhuskranke pflegte. Dabei erkrankte aber sie selbst am Flecktyphus. Nachdem die Krankheit ziemlich überstanden war, kam ein heftiger Rückfall, wobei sie sich noch eine schwere Kniegelenkentzündung zuzog. Nun kam über sie eine längere Lebenszeit. Erst im September 1879 war sie so weit hergestellt, daß sie ihre Arbeit wieder aufnehmen konnte. Jedoch ihr Knie blieb stets. Trotz solch trauriger Erfahrungen zu jener Zeit, vielleicht gerade weil diese Zeit mit ihrer Not für Schwester Magdalena eine Prüfungs- und Bewährungszeit war, erinnerte sich die Verstorbene immer wieder bei Gelegenheit an diese Arbeit der Sarataer Schwestern im Hospital zu Bendery, zumal einige Photographien, welche die in Bendery pflegenden Schwestern mit den von ihnen verpflegten Verwundeten darstellen, im Diakonissenhaus aufbewahrt sind.

Madalena Kowalsky (1853-1929), Grabstein 2018 wieder entdeckt durch die internationale und kulturelle Gesellschaft „Zlagoda“ von Sarata.7

Nach dieser Zeit war Schwester Magdalena mit wenigen Unterbrechungen Jahr für Jahr bald im Mutterhause, bald aus einer Außenstation, bald in Privatpflege tätig. Im Jahre 1880 hat sie im Mutterhause vorübergehend die Diakonissenschülerinnen unterrichtet. Von 1882-1884 vertrat sie die damals abwesende Oberschwester. Zweimal reiste die Verstorbene nach Deutschland. Auf ihrer ersten Reise begleitete sie 1894 Pastor Alfons Meyer, den damaligen Rektor des Diakonissenhauses, der krankheitshalber die Reise unternehmen mußte. Im Jahre 1898 fuhr sie zum zweitenmal nach Deutschland und besuchte dort die Diakonissenhäuser: Bethel bei Bielefeld, Kaiserswerth, Neuendettelsau, Stuttgart und das Elisabeth-Kranken- und Diakonissenhaus zu Berlin. Dieser Aufenthalt in deutschen Diakonissenhäusern wurde zum Segen für ihr ganzes weiteres Berufsleben.

Sie hat bis ins Alter an den dort gewonnenen Eindrücken gezehrt und erinnerte sich stets mit Freudigkeit an jene glückliche Zeit. Nach ihrer Rückkehr aus Deutschland nahm sie mit neuem Eifer wieder ihre Arbeit aus. Diese bestand in folgendem: sie unterrichtete die Diakonissenschülerinnen und besorgte nebenbei die Nähstube und Garderobe. Durch eine Reihe von Jahren stand sie der Oberschwester helfend zur Seite.

Nach dem Tode der Oberschwester Rosine Tröster übernahm Schwester Magdalena im Jahre 1918 den Posten einer Oberschwester des Diakonissen-Mutterhauses. In ihrer Bescheidenheit quälte sie sich oft ab mit dem Gedanken, ob sie diesem Posten gewachsen sei und bedurfte immer wieder der Aufmunterung des Rektors. Schon als Schwester, noch mehr als Oberschwester ging sie ganz in der Sorge um das Diakonissenhaus auf. Über der Sorge um das Wohl der Anstalt und der Schwesternschaft vergaß sie sich selbst. Oft hatte man den Eindruck, daß sie sich zu sehr absorgte. In den letzten Jahren ihrer Tätigkeit sehnte sich Schwester Magdalena nach Ruhe. Im Jahre 1924 durften wir mit ihr zusammen ihr 50-jähriges Berufsjubiläum feiern. Am liebsten hätte sie an jenem Tage schon ihren verantwortungsvollen Posten niedergelegt, mußte aber, weil kein Ersatz vorhanden war, noch 2 Jahre auf ihrem Posten verharren. Am 26. März 1927 konnte sie endlich entlastet werden. An diesem Tage zog sie in den stillen „Abendfrieden“ ein. Sie war sehr glücklich, daß sie noch einige Zeit sorgenlos leben durfte. Fast 2 Ruhejahre waren ihr vergönnt. Auch in dieser Zeit besuchte sie aber rastlos die Alten im Elim, die Kranken im Dorfe, schrieb Briefe an die auf Außenstationen arbeitenden Schwestern. Insbesondere lagen ihr die ohne Verbindung mit dem Mutterhause in Rußland zurückgebliebenen Schwestern unseres Hauses am Herzen. Diese Ärmsten, die gerne hierhergekommen wären, wenn sie gekonnt hätten, versuchte sie durch Briefe aus ihrer alten Heimat zu trösten. Auch wurden die alten Freunde mit Briefchen bedacht. Sie konnte nicht ohne Tätigkeit sein. Der Herr über Leben und Tod hat sie nun zu sich genommen.

Aber ihr Leben möchte ich den 6. Vers des 16. Psalms setzen: „Das Los ist mir gefallen aufs Liebliche: mir ist ein schön Erbteil worden.“ Sie wird wohl noch lange in unserem Gedächtnis sowie im Gedächtnis manches Lesers als treue Arbeiterin im Weinberge des Herrn bleiben. Möge ihre Saat Frucht bringen. Wir gönnen ihr von Herzen das liebliche Los in der Ewigkeit.
Pastor G. Winger.6


Lina Farr (1890-1928), Grabstein 2018 wieder entdeckt durch die internationale und kulturelle Gesellschaft „Zlagoda“ von Sarata.7

1 Deutscher Volkskalender für Bessarabien 1937 S. 88; Deutsche Nationalbibliothek Leipzig ZA 2111 J. Fiechtner: Das Alexander-Asyl zu Sarata, Ein Gedenkblatt zu seinem 70-jährigen Bestehen (1866-1936), Sarata, S. 88-92
2 Deutscher Volkskalender für Bessarabien 1937 S. 88; Deutsche Nationalbibliothek Leipzig ZA 2111 J. Fiechtner: Das Alexander-Asyl zu Sarata, Ein Gedenkblatt zu seinem 70-jährigen Bestehen (1866-1936), Sarata, S. 88-92
3Deutscher Volkskalender für Bessarabien 1937 S. 93; Deutsche Nationalbibliothek Leipzig ZA 2111 J. Fiechtner: Das Alexander-Asyl zu Sarata, Ein Gedenkblatt zu seinem 70-jährigen Bestehen (1866-1936), Sarata, S. 88-92
4 In der russischen Armee gibt es den Feldscher als unterste Stufe des Militärarztes noch heute, sie waren als Wundärzte oder Militärchirurgen auch in Deutschland bekannt. In der Sowjetunion und im heutigen Russland war und ist der Feldscher auch im zivilen Bereich als medizinische Hilfskraft tätig (oberhalb einer Krankenschwester, unterhalb eines Assistenzarztes angesiedelt) – vorzugsweise in ländlichen Gebieten. Er hält selbständig Sprechstunden ab. Auch in Deutschland gab es bis 1950 medizinisches Personal, das in seiner Ausbildung unterhalb des approbierten Arztes angesiedelt war und im Alltag selbständig Behandlungen durchführte: Arzthelfer (nicht mit dem heutigen Beruf vergleichbar) und Dentisten. Ein Haupteinsatzgebiet ist die Medizinische Prophylaxe (Hygiene) und die Medizinische Grundversorgung. Schwerere Fälle überweisen sie an die nächst höhere Stufe der medizinischen Versorgung, vorzugsweise Krankenhäuser. Die Feldscher wurden und werden in Russland in dreijährigen Fachschulen ausgebildet, sie besitzen eine vorausgehende Schulbildung, die dem deutschen Abitur vergleichbar ist. Nach einer 2-3 jährige Praxisphase schließt sich für künftige approbierte Mediziner ein 5-6 jähriges Hochschulstudium an, ehe sie als Ärzte (Assistenzärzte) in Kliniken wechseln. Dort erfolgt wie in Deutschland die Weiterqualifikation zum Facharzt (Oberarzt, Chefarzt). Approbierte Ärzte arbeiten auch als niedergelassene Ärzte.
5Deutscher Volkskalender für Bessarabien 1930 S. 61; Deutsche Nationalbibliothek Leipzig ZA 2111
6 Abschrift Nachruf: Deutscher Volkskalender für Bessarabien 1930 S. 61-63; Deutsche Nationalbibliothek Leipzig ZA 2111 Pastor G. Winger Oberschwester Magdalena Kowalsky
7 Grabsteinfotos: Die internationale und kulturelle Gesellschaft „Zlagoda“ von Sarata (ЗЛАГОДА САРАТА) entdeckte die Grabsteine wieder und legte den deutschen Friedhof Sarata  neu an: Pressemeldung vom 28. September 2018 В Одесской области восстанавливают старинное лютеранское кладбище

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