- eine knapp erzählte Vorgeschichte von Krieg und Frieden
Von 1237 bis 1561 war der Staatenbund (Alt-Livland, ab 1346 Marienland-Livland) Teil des Deutschen Ordens und stand im Mittelpunkt der Expansionspläne Russlands, für das die livländische Küste wegen des Ostseehandels mit Westeuropa von strategischer Bedeutung war. Ständige Konflikte um die Vorherrschaft an der Ostsee waren auch mit Schweden, Litauen, Polen und Dänemark Ursache für eine Reihe kriegerischer Auseinandersetzungen.
Mit dem Beginn der Reformation, die sich in Livland ab 1523 zunächst vor allem in den Städten verbreitete, kam es zu weiteren Spannungen in dem zerfallenden Staatenbund. Auf dem Augsburger Reichstag von 1530 wurde Livland zum Bestandteil des Heiligen Römischen Reiches erklärt.
Der Livländische Krieg begann im Jahre 1558 mit dem Einmarsch russischer Truppen Iwans IV. , auch bekannt als Iwan der Schreckliche. Als Anlass für den Überfall diente ihm die Verweigerung der von seinem Großvater Iwan III. (dem Großen) über das Stift Dorpat verhängten Tributzahlung durch den Orden. Nach Jahren voller Kämpfen und einiger Waffenstillstände löste sich im Jahre 1561 der Ordensstaat Alt- Livland auf und überwiegend deutsch-adelige Vasallenschaften begründeten in diesem Gebiet die Livländische Ritterschaft.
Der Waffenstillstand zwischen Litauen und Russland endete 1562, bereits 1563 folgte der Ausbruch des Dreikronenkrieges zwischen Dänemark und Schweden, von nun an begann ein zähes Ringen aller Kriegsbeteiligter.
Der neue polnische König ab 1579 Stephan Báthory, ein ungarischer Aristokrat aus dem Fürstentum Siebenbürgen, stellte im Sommer 1579 eine über 41.000 Mann starke Armee auf und griff nordwestrussisches Territorium mit dem Ziel an, Russland den Zugang zu Livland abzuschneiden. Seine Truppen belagerten Anfang September 1581 die Stadt Pleskau. Erst ihr Scheitern führte Polen und Russland an den Verhandlungstisch. Das Verhandlungsgeschick des Jesuiten Antonio Possevino am 15. Januar 1582 einigte die Parteien. Im Waffenstillstand von Jam Zapolski mit Polen-Litauen 1582 verzichtete Iwan IV. für zehn Jahre auf Livland und Polazk, erhielt aber die von König Stephan Báthory zwischen 1579 und 1581 eroberten russischen Gebiete zurück.
Im Friedensvertrag von Pljussa verzichtete Iwan am 10. August 1583 u. a. auf Jam, Koporje und Iwangorod, und erkannte den Besitz der schwedischen Krone von Estland und Ingermanland an.
Im Jahre 1721 eroberte Peter der Große die Region und sie fiel erneut an Russland. Nun bildete sie mit dem damaligen Estland und Kurland (ab 1795) eines der drei Ostseegouvernements, die vom deutsch-baltischen Adel jeweils autonom verwaltet wurden.
Karte2
- erste Kolonisationsversuche
König Stephan Báthory erließ bereits 1583 einen Aufruf zur Neubesiedlung Livlands, diese Kolonisation sollte die durch die Reformation geschwächte katholische Kirche stärken. Als Werbeagent versuchte der Livländer Franciskus Schaden zunächst, katholische Masowier zu gewinnen. Trotz einer Steuerbefreiung von 10 Jahren gingen diese Bemühungen jedoch ins Leere. So reiste er nach Deutschland zum Erzbischof von Köln, dem Administrator von Münster und zum Herzog von Bayern. Nach der erteilten Genehmigung zur Anwerbung sammelte er deutsche und holländische Siedler, welche sich vermutlich in Rositten, Lais, Dorpat und bei Walk als städtische Siedler nieder ließen. Die Stadt Walk selbst gilt als Kolonistengründung.3
- Hirschenhof (Irši) und Helfreichshof
Dieses Gut entstand aus einer Schenkung der Königin Christine an den Capitain Abraham Larsson Hirsch, dem im Jahre 1637 dieser Theil des Rokenhusenschen Balkow-Paggastes verliehen ward. Eben jener Capitain Hirsch scheint später den Namen: Cronhiort, geführt zu haben. Obrist-Lieutenant Cronhiort verkaufte im Jahre 1650 dieses damals 81/2 Haken enthaltende Gut dem General-Kriegs-Commissair Heinrich Struberg Cronstierna für 1500 Thaler Species. Durch die Reduktion eingezogen, blieb dieses Gut Eigenthum der Krone, und wurde von der Kaiserin Catharina II. im Jahre 1766 zur Besetzung mit ausländischen Colonisten bestimmt, die dort befindlichen Bauern aber nach anderen Krons-Gütern versetzt.4
Unter dem Einfluss der russischen Zarin Katharina der Großen, Ukas vom 22. Juli 1763, der sich nun auch auf die Gebiete Livlands erstreckte, wurde ein 10×20 Kilometer großes Gebiet der ehemaligen Kronsländer Hirschenhof und Helfreichshof im Jahre 1764 zur Besiedlung durch Kolonisten freigegeben. Ob tatsächlich die Vorliebe ihres Ehemannes Zar Peter III. für deutsche Soldaten und „dänischen Pfälzer“ zu dieser Gründung führte, ist jedoch eine Vermutung Conzes in seiner Dissertation.6
Die Gründung von Hirschenhof erfolgte 1766 durch 85 pfälzer (bayrische und württembergische) Familien mit 2627 Personen, welche auf dem Seeweg über Riga die Region Wenden in Livland erreichten und blieben.
Rechtsgrundlage bildete ein bereits in Oranienbaum durch die Siedler zu unterzeichnender Kontrakt, welcher die Unverkäuflichkeit und Unteilbarkeit des Bodens beinhaltete, Gewährung von Freijahren bei der Ableistung des Grundzinses, Befreiung von verschiedenen Lasten, freies Fischerei- und Jagdrecht und eine eigene Schulzenverfassung.
Zunächst unterlagen sie der Oberaufsicht einer Tutelkanzlei für Ausländer, wurden aber von den deutschbaltischen Gutsbesitzern mehr schlecht als recht betreut, so dass sich die Kolonisten 1830 eine Selbstverwaltung (Schulzenverfassung) erstritten, die bereits im Siedlungsvertrag von 1766 vorgesehen war.8
Die 107 Parzellen, „Erben“ genannt, wurden zunächst von 74 Siedlern bezogen, wurden aber bis 1790 durch ihre Nachkommen und einige Nachzügler vollständig besetzt.
Reisepass des Müllers George Burchardt 1790 aus der Kolonie Hirschenow (Hirschenhof)13
Die Fläche der Kolonie wurde nun durch weitere Landzuweisungen, Übernahme angrenzender lettischer Bauerngüter und der Kolonie Helfreichshof von den ursprünglichen 4.077 auf etwa 6.000 Hektar im Jahre 1860 vergrößert.
Hirschenhof wurde jedoch nie die angestrebte bäuerliche Musterkolonie, da sie vor allem von Siedlern gegründet wurde, die ein Handwerk erlernt hatten. Nur wenige von ihnen besaßen z.B. die rund fünf Jahre Erfahrung in der Urbarmachung von Heide und Moor aus Jütland, ehe sie, an den dortigen Bodenverhältnissen scheiternd, ihr Glück in Russland versuchen wollten. Während die meisten in die Wolgakolonien weiter zogen, gelangten einige jedoch nach Livland. Noch weniger erfolgreich waren die Kolonisten von Helfreichshof, welche wegen des vielen zugeteilten Waldlandes eine Rode-und Brennwirtschaft betrieben, ähnlich der Letten, Man verwandte auch deren Ackergeräte, nur in der Viehzucht waren die Kolonisten den Letten überlegen.
Da das Land nicht geteilt werden durfte, entsprechend immer knapper wurde, man faktisch nur untereinander heiratete, blieb die Kolonie recht abgeschottet, musste sich jedoch an die veränderten Bedingungen der wachsenden Gemeinschaft anpassen. Immer mehr junge Menschen strebten ins Handwerk, welches sie vor allem in Riga erlernten. Die dortigen deutschen Handwerkszünfte erhielten nicht nur die deutschen Traditionen, sie verbreiteten diese auch, weil die Gesellen zurück kehrten und einen „Handwerksplatz“ auf dem Land der Familie mieteten. So gab es Stell- und Radmacher, Tischler, Schmiede, Schlosser, Schneider, Schuhmacher, Sattler, Gerber, Weber und Hutmacher.
Der sich langsam ausbreitende Wohlstand sorgte für eine weiterwachsende Einwohnerzahl. Im Jahre 1858 waren aus den anfänglich 262 Personen bereits 3.200 geworden, im Jahre 1902 war der Höchststand von 5.000 Einwohnern erreicht. Außerhalb der Kolonie lebten rund 8.000 Nachkommen der Kolonisten.
Die ersten Kolonieaufseher waren der Revisor Abrahamson und der Major von Hohendorf. Letzterer war derart unbeliebt, dass ihm bald der Kreiskommissar, Collegienrat und Ritter von Wagner folgte. Nach dessen Tod im Jahre 1818 ging das Amt auf den Kreiskommissar und Collegienrath Ritter von Buddenbrock über, welcher für eine Kolonie-Armen-Kasse und die Anlage von Obstgärten in der Kolonie sorgte. Unter seiner Führung breitete sich der Kartoffelanbau weiter aus, die Viehzucht wurde verbessert und man hatte eine Hofstelle für den Gemeindearzt. Erst nach dem Ableben des Dr. Suck gingen die Bewohner zum nahe gelegen Schloss Erlaa, da dort ebenfalls ein Arzt praktizierte. Eine Hebamme lebte im Ort und man sorgte für eine allgemeine Schutzblatternimpfung, welche 15 Kopeken pro Kind kostete und aus der Gemeindekasse getragen wurde.
Bereits seit 1799 begann die Einrichtung der Bauern-Vorrats-Magazine, die vor allem in den Hungerjahren 1845 und 1846 halfen, später entstanden Gemeindeläden.
Zwischen 1869 und 1886 wurden die „Erben“ an die Kolonisten „eigentümlich“ übergeben und gingen so in ihren Privatbesitz über.9
Das Bildungsniveau war sehr niedrig, rund 99% der Kolonisten waren im Jahre 1860 Analphabeten. Ursache war der Zwang zum
Anschluss an die Lindensche Kirche und deren Lehrer. So hoffte man mit dem Senats-Ukas vom 29. Mai 1859 auf eine Änderung der Verhältnisse. Der dortige Pastor Stoll bemühte sich zwar um Verbesserung, indem er die Funktion des Kolonie-Amtsschreibers von der des Lehrers trennte, jedoch war auch eine Schulreform von Nöten und der Bau von Schulgebäuden. Bis dahin war in jedem lettischen Dorf die Bildung deutlich höher. Das sollte so jedoch nicht bleiben, bis 1925 entstanden drei Schulen.10
40jähriges Amtsjubiläum des Schullehrers Andreas Schirion im Jahre 193014
Diese positive Entwicklung war der Gründung des „Deutschen Vereines“ zu verdanken, der wenige Monate später einen Schulneubau initiierte. Zwei Grundbesitzer, Eduard Schmidt und Otto Nitzel, schenkten dem „Deutschen Verein“
den zum Bau des Schulhauses nötigen Grund, zusammen – 1 1/5 Losstellen (~4.500 Quadratmeter), andere Einwohner lieferten Baumaterialien, besorgten die Anfuhr, halfen mit ihren Mitgliedsbeiträgen, freiwillige Spenden, Basaren und anderen Veranstaltungen, das erforderliche Geld zu beschaffen, der Rest kam vom Gesamtverein. Eine besondere Kommission überwachte den Bau, und so konnte das neue Schulhaus nach dem Plan des Herrn Hensells zu Neujahr 1911 fertig gestellt werden. Schlicht, aber zweckmäßig im Verkehrsmittelpunkt der Kolonie, etwa 23 Werst von der Eisenbahnstation Kokenhusen entfernt. Dazu wurden zwei Lehrerwohnungen und die erforderlichen Wirtschaftsräume gebaut. Die Einweihung fand am 24. Juni 1911 durch Pastor Kirstein, und eine große Zahl weiterer Redner, statt.
Schule des „Deutschen Vereins“ 191116
Im März des Jahres 1916 wurden alle Hirschenhöfer in die Verbannung geschickt, wo sie zwei Jahre bleiben mussten. Innerhalb weniger Tage mussten die Betroffenen ihre ganze Habe veräußern, ihre Höfe wurden lettischen, meist aus Kurland geflüchteten Bauern, übergeben. Wer vor dem festgesetzten Termin die Reise auf eigene Kosten antrat, durfte sich seinen zukünftigen Aufenthaltsort selbst wählen, alle anderen wurden unter polizeilicher Aufsicht weit nach Osten bis an die Grenze von Sibirien verschickt. Nur wenige Soldatenfrauen hatten das Recht erhalten, zu bleiben. Sie haben es zumeist nicht genutzt, sondern folgten freiwillig ihren nächsten Angehörigen in die Verbannung, da ihnen das Leben unter den neuen Verhältnissen unerträglich gemacht wurde. Als im Jahre 1918 das ganze Baltikum von deutschen Truppen besetzt worden war, erhielten die Kolonisten auf Veranlassung der deutschen Regierung das Recht, in ihre Heimat zurückzukehren. Sie sind alle zurück gekehrt, die zeitweiligen Inhaber der Bauernhöfe mussten den alten Besitzern weichen. Die deutsche Heeresverwaltung half bei diesem Neuanfang mit Brot, Saatgut, Ackergeräten und Pferden.15
Im Juni des Jahre 1927 gab es einen Großbrand, ausgelöst vom Schornstein des Hauses des Georg Steffens breitete sich das Feuer mangels Feuerwehr aus und erfasste das Haus des Alfred Dreschers, fünf weitere Gebäude, drei davon bei Eduard Schmidt, die als Stall oder Nebengebäude genutzt wurden, brannten ebenfalls vollständig nieder, einige weitere wurden beschädigt. Nach weiteren Bränden wurde 1929 eine Freiwillige Feuerwehr ins Leben gerufen.
Durch zunehmende Industrialisierung der Städte stieg auch der Bedarf an Arbeitskräften. Mit dem Ausbau der Eisenbahnlinien war in Riga bereits 1885 eine Waggonfabrik eröffnet worden, es wurden Brückenbauer benötigt, aber auch viele andere Spezialisten. Immer mehr Hirschenhofer besuchten nun weiterbildende Schulen und studierten.
Zu den bekanntesten Hirschenhofer gehörten:
Robert Erhard (1874-1940)11
Dr. Robert Erhardt (1874-1940), Ältester der Großen Gilde, Dumaabgeordneter in Riga, später Finanzminister im zweiten und dritten lettischen Kabinett.
Sein Neffe war der Komiker und Filmemacher Heinz Erhardt (1909-1979)
- Mathematiker und Lehrbuchautor Rudolf Wilhelmowitsch Gangnus (1883-1949), am 8. März1938 wegen“bürgerlicher Tendenzen“ seiner Mathematik vom KGB verhaftet und zu 5 Jahren im Kargopol-Lag, Mordangen, Rönnen (Kurland) verurteilt.
- Sein Enkel ist der Dichter und Schriftsteller Jewgeni Alexandrowitsch Jewtuschenko (*1932), Professor für russische Literatur in den USA .
Otto Schmidt (1891-1956)12
Der Naturwissenschaftler Otto Juljewitsch Schmidt (1891-1956), Astrophysiker, Polarforscher, Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften der Sowjetunion
Eine interaktive Karte mit Daten zu den Ortslagen und Einwohnern wurde mir von Herrn Joachim Bredull dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt:
Quellen:
1LIVONIAE NOVA_DESCRIPTIO 1573-1578 DIGIAR Eesti Rahvusraamatukogu Tõnismägi 2, 15189 Tallinn; Kartograph: Johannes Portantius, Abraham Ortelius, 1574
2Russische Ostsee-Provinzen Livland, Esthland u. Kurland.“ – Leipzig 1895-98 (wikimedia source: http://www.vobam.se/bildtemp/26800.jpg
3Nigolas Treumut-Loone: Liivimaa koloniseerimise kavatsus, 1932 (Ein livländischer Kolonisationsversuch), und Johansen, a.a.O. S. 181
4Heinrich von Hagemeister: Materialien zu einer Geschichte der Landgüter Livlands; Bände 1-2, Riga Eduard Frantzen´s Buchhandlung 1836; p213
5Kartenausschnitt aus: Das Deutschtum in den Ostsee-Provinzen Kurland, Livland und Ehstland (Estland, estnisch, Eesti) und deutsche Kolonien auf den Kronsgütern Hirschenhof und Helfreichshof in Livland. Paul Langhans Deutscher Kolonialatlas, Gotha, Justus Perthes, abgeschlossen Juli 1897
6Werner Conze: Hirschenhof. Die Geschichte einer deutschen Sprachinsel in Livland (Dissertation), Junker & Dünnhaupt, Berlin 1934; Neue deutsche Forschungen.
7ebenda. p.100
8ebenda. p.27
9ebenda. p.88
10Die Deutsche Colonie zu Hirschenhof und Helfreichshof im Wendenschen Kreise, Livländischen Gouvernements.
(Von dem Hrn. Landrath A. v. Hagemeister), 1860 in: Das Inland
11 Wikipedia, gemeinfrei
12Герой советского союза Отто Шмидт, Wikipedia, gemeinfrei (Quelle: )
13Akta stanu cywilnego Parafii Rzymskokatolickiej w Jeżowie 1810-1887
14Riga am Sonntag Nr. 124; 16.Februar 1930
15Die deutsche Kolonie Hirschenhof in Lettland von Pastor F. Hollmann in Hirschenhof in: Zeitschrift für Deutschkunde 1923, Jahrgang 37, Verlag B.G. Teubner, Leipzig-Berlin p.117ff
16Kalender der Deutschen Vereine in Liv-Est-Kurland 1912, Verlag von Jonck u. Poliewsky, Riga, p.83f
17Kartenausschnitt aus: Führer durch Liv-, Est- und Kurland ; mit einem deutsch-lettischen und deutschestnischen Sprachführer und einer Karte; Oldenburg in Gr.: Stalling, 1916
volkstümliches aus Hirschenhof:
Kolonie Hirschenhof. Nachtwachenlied.
Hirschenhofer Zaubersprüche. mitget. [mitgeteilt] v. [von] Frl. Benitta Hollmann-Hirschenhof in Lettland.
Pastor Paul Baerent: Kinderreime
Autor, Recherche :
Jutta Rzadkowski, 20.10.2016
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