Von den deutschen Kolonien an der Wolga I

(Aus der „Deutsch. Volkszeitung“ in Saratow)1

Herr Lehrer Chr. Schaab, ein unermüdlicher Sammler von Materialien zur Geschichte unserer Wolgakolonien, hat in der Kolonie Pfeiffer3 interessante Familienpapiere bei dem Kolonisten Michael Herrmann entdeckt, die der Urgrossvater seiner Frau Magdalena, Valentin Conradi, bei seiner Einwanderung nach Russland mithereingebracht hat und die bis zur jetzigen Stunde in der Familie wie ein Heiligtum aufbewahrt werden.
Wenn doch in allen unseren Kolonistenhäusern die von den Voreltern zurückgelassenen alten Papiere so teuer und so wert geachtet worden wären! Wieviel wertvolle Beiträge wären das für unsere Kolonial- und die Familiengeschichte jetzt, wo wir mit fragenden Blicken zurückschauen nach den vergangenen Zeiten, wo unsere alten Väter gelebt, gewirkt und gestrebt, geduldet und gelitten haben! Allein wie unverständig ist man oft mit solchen alten und oft gar kostbaren Familien- und Gemeindepapieren umgegangen. Wurde uns doch in einer Kolonie erzählt, wie man daselbst noch Anfang der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts im Kolonieamt um das Stammbuch der Kolonie herumgesessen und darin gelesen habe, woher die eingewanderten Väter gewesen seien, was sie an Vorschuss und Unterstützung in Russland bekommen, und dergl. mehr, dass man dann aber alle alten Papiere, auch das Stammbuch, verbrannt habe, um den neuen Aktenbündeln Platz in dem enggewordenen Gemeindeschrank zu machen. Aehnlich handelte man auch in einer anderen Kolonie: um ebenfalls im Gemeindeschrank Platz zu machen, warf man in den achtziger Jahren die alten Papiere heraus und papierarme Leute griffen rasch darnach, zerschnitten sie in lange Streifen und beklebten damit im Herbst ihre Fensterrahmen. Und wiederum in einer Familie wurde uns auf unsere Frage nach etwaigen alten Familienpapieren geantwortet, dass vom Grossvater wohl ein dickes, vollgeschriebenes Heft nachgeblieben wäre, dass es an ein Tagebuch erinnert und man auch früher noch als Schüler darin gelesen habe aber es sei, „allmählich so verrissen gange.“ Verbrannt, zerrissen, zerfetzt! Wie wehe tut’s einem so etwas hören zu müssen.
Doch nicht alle handeln so unvernünftig. So werden z. B. in der Familie Lippert in Katharinenstadt für die Geschichte unserer Kolonien gar wertvolle Aufzeichnungen alter Kolonistenväter aufbewahrt. Herr Pastor Kufeld hat einen Teil dieser sogenannten „Lippertschen Manuskripte“ im „Friedensboten“ 1900 Nr. 10-12 veröffentlicht. Ebenfalls hat Pastor Kufeld die Aufzeichnungen eines alten Schulmeisters Möhring im „Friedensboten“ 1901 Nr. 4 und 5 zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Leider fehlen mehrere Blätter mit den Aufzeichnungen aus den Jahren 1709 -1774 (Diese sogenannte „Möhringsche Chronik“ wurde Herrn Pastor Kufeld von einem seiner Gemeindeglieder verehrt).

Auch das frühere Dumamitglied, Herr J. Dietz in Kamyschin, ist im Besitz von Aufzeichnungen des Schulmeisters Bath, die er im Titteler Kirchspiel aufgefunden, deren erster Teil bereits in der „Volkszeitung“ (1906 Nr. 7-9) veröffentlicht ist und deren zweiter Teil nun nächstens folgen wird. Ebenso sollen sich alte Dokumente im Besitz zweier Männer in Boaro und in Gnadenflur befinden. Und wie viele Dokumente werden doch hoffentlich sonst noch still auf bewahrt! Lasst sie uns doch veröffentlichen! Abgesehen davon, dass sie einen allgemeinen Wert für unsere Kolonialgeschichte haben, lässt sich aus ihnen gar oft auch noch eine kleine Familiengeschichte erschliessen, wie aus den eingangs erwähnten Conradi´schen Familienpapieren in Pfeiffer.

Wie bereits gesagt, werden diese Conradi´schen Familienpapiere von dem Kolonisten Herrmann aufbewahrt. Es sind sechs Dokumente:

1 und 2) die Taufscheine des Valentin Conradi7 und seiner Frau Anna Maria geb. Menger8, lateinisch und deutsch.
3) Der Trauschein der beiden Eheleute, ebenfalls lateinisch und deutsch.9
4) Bescheinigung des Amts- und Gerichts-Schultheissen des Fleckens Weissenau bei Mainz, vom 24. Dezember 1765, dass Anna Maria Menger keine Leibeigene, sondern ehrlicher Bürgerleute Kind sei.
5) Reisepass für Valentin Conradi zu seinem Bruder nach Prag, herausgegeben am 14. Dezember 1765 von der hochfürstlich Würzburgschen Regierung des Adam Friedrich, von Gottes Gnaden Bischof zu Lamberg und Würzburg usw., usw., usw.10
6) Ein deutsches Flugblatt, herausgegeben im Winter 1765 auf 1766 von dem russischen Kommissar in Frankfurt a. M, in welchem sowohl die grossen Vorteile, sich als Kolonist für Russland anwerben zu lassen, als auch die Saratowschen Steppen als ein wahres Paradies, fast so schön wie das südliche Frankreich, angepriesen werden: Ströme und Flüsse seien voll Fische, Vieh und Geflügel spottbillig, das Gartengewächs ebenso wohlfeil, Rettige und Zwiebel sehr gross, ein Rettig wiege bis 10 Pfund und koste 2 Pfg. Auch gebe es daselbst viele Weinberge, der Wein sei süss und das Viertel koste 10 Kreuzer Auch Rosinen und Feigen seien wohlfeil. Der Spargel aber wachse wild wie Unkraut auf dem Acker, und so fort in diesem Tone.

Ferner gehört zu diesen Familienpapieren auch noch eine silberne Denkmünze aus dem 17. Jahrhundert, in der Familie das „Schaustück“ genannt, 9 Lot schwer, auf der einen Seite ein Stadtwappen, auf der anderen eine Kirche darstellend. Die Inschriften sind lateinisch.

Und schliesslich soll unter diesem ganzen Familienschatz sich auch noch eine gedruckte Schrift über Einwanderung der Kolonisten, Gründung und erste Zeit der Kolonien befunden haben; doch im Jahre 1885 sei die Schrift entwendet worden.

Die aufbewahrten Conradi’schen Familienpapiere machen es uns möglich, unter Benutzung anderweitigen kolonialgeschichtlichen Materials eine kleine Familiengeschichte des einst in Pfeifer eingewanderten Valentin Conradi zusammenzustellen, die also lautet:

Randersacker in alter Ansicht5

Valentin Conradi, der Sohn des katholischen Bürgers Lorenz und seiner Ehefrau Margaretha aus dem Dorfe Randersacker in der Nähe der Stadt Würzburg im heutigen Bayern, war 1737 geboren. Als er herangewachsen war, erlernte er gleich seinem älteren Bruder das Bäckerhandwerk und begab sich nach damaliger Sitte nach beendigter Lehrzeit auf die Wanderschaft, um sich in der weiten Welt etwas umzusehen und im Dienste bei verschiedenen Bäckermeistern sich in seinem Handwerk zu vervollkommnen. In die Heimat scheint er erst im Alter von 28 Jahren, also 1765, wieder zurückgekehrt zu sein. Der Vater muss allem nach schon gestorben gewesen sein; der Bruder aber lebte im Oesterreichischen in der Stadt Prag als Proviantbäcker. Nun denkt auch unser Valentin daran, sich einen eigenen Herd zu gründen.

Christian Georg Schütz d. Ä. (1718-1791)
Ansicht der Kirche in Weisenau im Süden von Mainz, 17856

In Anna Maria Menger, einem elternlosen und vereinsamt dastehenden Bürgermädchen aus dem Marktflecken Weissenau bei der Stadt Mainz, findet er eine Lebensgefährtin. Am 10. Dezember 1765 lässt er sich mit seiner um 7 Jahre älteren Braut in Würzburg trauen. Wohl meldet uns eines der Familienpapiere von der Absicht, sich in Randersacker niederlassen zu wollen. Aber die anderen erzählen uns, wie er schon 4 Tage nach der Trauung am 14. Dezember sich einen Reisepass nach Prag zu seinem Bruder besorgt und am 24. Dezember desselben 1765. Jahres auch noch ein Attestat für seine junge Frau des Inhalts, dass sie eine freie Person, freier Bürgersleute Kind und keines Herrn Leibeigene sei. Nach 6 Monaten steht er schon auf russischem Boden als Kolonist. Dieses aber setzt voraus, dass er sich im Frühjahr 1766 als Kolonist gemeldet hatte. Wahrscheinlich war der junge Mann schon auf seiner Wanderschaft mit dem verlockenden Manifest der russischen Kaiserin Katharina II bekannt geworden, halte die alleinstehende Anna Maria Menger gewonnen, als seine Lebensgefährtin mit ihm das Glück im fernen Russland zu suchen und dort ein Heim zu gründen, war sodann mit derselben nach seinem Heimatsdorf Randersacker zurückgekommen, um sich mit ihr trauen zu lassen und die zu der fernen Reise nötigen Familienpapiere zu besorgen, machte möglicherweise auch einen Abschiedsbesuch bei seinem Bruder in Prag und meldete sich alsdann im Frühjahr 1766 bei dem russischen Kommissar in Frankfurt a. M., wo kürzlich erst eine Werbestation eröffnet worden war, für den russischen Kolonistenstand. Von hier wird er zusammen mit vielen anderen angeworbenen Kolonisten hinüber nach der Fulda gebracht, fährt auf diesem Flusse und der Weser stromabwärts und gelangt nach Durchquerung der Lüneburger Haide über Hamburg nach der Stadt Lübeck an der Elbemündung.

Wanderwege von Frankfurt/Main bzw. Roßlau/Elbe über Lübeck, Häfen und Wanderweg nach Pfeifer/Wolga. Die Angaben der Entfernung sind gerundete Werte (google maps2)

Lübeck war damals der Hauptsammelort für alle in Westdeutschland angeworbenen Kolonisten, denn dort trafen auch die Kolonistenzüge aus Roslau an der Elbe ein, während die Kolonistenzüge aus dem östlichen Deutschland und aus Polen über die Stadt Danzig gingen. Dass nun Valentin Conradi sich einen Pass nach Prag ausstellen lässt und ein Attestat für sein junges Weib, dass sie ein freies Bürgerskind sei, wird uns verständlich, wenn wir beachten, was in dem eingangs erwähnten Artikel „Kolonistenzüge in Anhalt“ gesagt ist, nämlich, dass die deutschen Landesregierungen das Fortlocken ihrer Leute nach Russland keineswegs wohlwollenden Auges sahen und deren „Wegzug gerne Schwierigkeiten in den Weg legten: auch dass die russischen Kommissare sich hüten mussten, den Regierungen vor den Kopf zu stossen oder gar Leibeigene ohne Erlaubnis- oder Losschein ihrer Gutsherren als Kolonisten anzunehmen.*)

Grosse Scharen von Männern und Weibern, Burschen und Mädchen, Alten und Kindern strömten wohl damals in der freien Stadt Lübeck zusammen. Ein sorgloses Leben konnten sie hier führen: erhielten doch die Männer täglich zum Unterhalt 15 Kop. S., die Frauen und die erwachsene Jugend 10 K. S. und die Kinder je 6 Kop. S., ein für jene Zeit reichliches Tagegeld. Hat man es schon hier so gut, wie herrlich wird es erst in Russland sein, denkt da so mancher und die Flugblätter, die alles so paradiesisch schön an der Wolga ausmalten, werden die Armen nur noch mehr in ihrem Wahn bestärkt und immer neue Scharen angelockt haben. Endlich ging es auf die Schiffe. Valentin Conradi und sein Weib kamen auf ein Lastschiff, genannt „der Löwe.“ Ihre übrigen Reisegefährten waren alles Leute aus den Rheinländern: Katholiken, Lutheraner und Reformierte – eine grosse Schar von 414 Personen. Ein Schneider aus Laubach, Joh. Philipp Stiel mit Namen, war Vorsteher. Er führte die Aufsicht über die Leute, durch ihn liess der Führer dieses Transports oder Kolonistenzuges, der russische Leutnant Fedor Fedorow, auch die Tagegelder auszahlen.

Im Juli 1766 kam Conradi’s Schiff bei Oranienbaum, in der Nähe Petersburgs, an. Erst nach fast einem ganzen Jahre gelangte Conradi’s Trupp auch in Saratow an, nachdem man im innern Russland überwintert hatte. Hier in Saratow erhält Conradi mit den andern vom Kontor 25 Rbl. Vorschuss, 2 Pferde, 1 Zaum und 1 Seil von 5 Faden Länge.11 Alsdann ging es in eine endlose Steppe hinein.

Kartenausschnitt Wolgakolonien, Pfeifer (Gnilischka) hervorgehoben4

Der 15. Juni 1767 ist der Gründungstag der Kolonie Pfeifer, denn an diesem Tage kam Conradi mit vielen andern seiner Glaubensgenossen an der Stelle an, wo heute diese Kolonie liegt. Hier gründete er mit seinem Weibe sein neues Heim. Noch im selbigen Jahre riss er anderthalb Dessjatinen Steppenland mit seinen 2 Pferden um, um im nächsten Frühjahr den ersten Samen auszustreuen. Hier wartete er nun auf das Glück, von dem er in der alten deutschen Heimat geträumt. Doch es liess auf sich warten Ein schweres Leben war es, die ersten 30 Jahre. Die Alten haben es erzählt, Tränen schossen ihnen dabei in die Augen Und oft dachte man an die liebe alte deutsche Heimat. Man hatte sie so leichtsinnig verlassen. Um so teurer wurde einem das, was man noch aus derselben in dies Elend mitgebracht hatte. Für Valentin waren es seine Familienpapiere, war es seine silberne Gedächtnismünze, war es auch das Flugblatt, ein Wechsel an die russische Regierung, den sie nicht einzulösen vermochte.

*) Man kann also mit ziemlicher Sicherheit behaupten, dass der leibeigne Bauer Deutschlands von der Auswanderung nach Russland ausgeschlossen blieb und dass die grösste Anzahl der Kolonisten Handwerker gewesen sind, Ackersleute aber nur insofern, als sie freie Bürger kleiner Flecken und Dörfer gewesen sind.

1Frankfurter Blätter für Familien-Geschichte : süddeutsche genealogische Monatshefte / hrsg. von Karl Kiefer. Frankfurt, M. : Englert & Schlosser, 1908 – 1914, Jahrgang 2, September 1909, Heft 9, „Von den Deutschen Kolonien an der Wolga“ p.142-144

2Nutzungsbedingungen für Google Maps/Google Earth

3 Pfeifer = Gniluschka

4 Paul Langhans Deutscher Kolonialatlas Nr. 7, Gotha, Justus Perthes, abgeschlossen Juli 1897. Deutsche Kolonisation im Osten, II Auf slavischem Boden

5 colorierter Ausschnitt einer Ansichtskarte, Nr. 384 A.D. vor 1906

6 Christian Georg Schütz d. Ä. (1718-1791), Ansicht der Kirche in Weisenau im Süden von Mainz, 1785; Bayerische Staatsgemäldesammlungen – Alte Pinakothek München, Inventar. Nr. 6566, CC BY-SA 4.0

7 Pfarrtaufe: Taufschein vom 18.07.1737 Ioannes Valentin Conradi, Sohn der rechtmäßigen Ehegatten Laurentius und Margaretha Conradi. Als Paten fungierten die Ortsbewohner Valentin Reichert und Jacob York. Ausgestellt mit persönlicher Unterschrift und Siegel von Randersaker 22.12.1765

8 Pfarrtaufe am 7. Mai 1730 nach katholischem Ritus von Anna Maria, Tochter der rechtmäßigen Ehegatten Jakob und Maria Elisabeth Menger. Die Patin war Anna Maria Roth. Ausgestellt, signiert und gesiegelt in Weisenau am 9. Oktober 1764.

Abschrift des Dokuments AndI, Dokument im ГАСО, upload Elena Diesendorf, Forum zur Geschichte der Wolgadeutschen

9 Urkunde über die Hochzeit von Pater Emmert am 30.11.1765 von Johann Valentin Conradi mit Anna Maria Menger. Die Hochzeit fand in der Kirche St. Andreas in Herbipoli statt [Herbipoli lat. Würzburg]

Abschrift des Dokuments AndI, Dokument im ГАСО, upload Elena Diesendorf, Forum zur Geschichte der Wolgadeutschen

10 Reisepass ausgestellt für Valentin Conradi für eine Reise zu seinem Bruder nach Prag. Von Gottes Gnaden, wir Adam Friedrich Bischof zu Bamberg und Würzburg , des Heil. Röm. Reichs Fürst und Herzog zu Franken, etc. ersuchen hiermit männiglichen Stands-Würden nach respective freund-und gnädigst, den Untserigen aber ernstlich befehlend, Sie wollen Vorzeiger dieses Valentin Conradi Bürger und Bäckermeister zu Randersaker ohnweit Würzburg wohnhaft, welcher von hier (allwo Gott Lob! Noch reine und gesunde Luft ist) umher Eger, so dann umher Prag zu seinem Bruder einem Proviant Becker zu verreisen entschlossen, aller Orthen sicher, frei und ohngehindert nicht allein paß- und repassieren lassen-( последнее слово затерто )
Auch zu sicherer schleuniger Fortkommunalen guten beförderlichen Willen beweisen: Das seynd Wir um einen jeden nach Stands- zu erkennen erbithig, die Unserige aber vollziehen hieran Unsern gnädigst- befehlenden Wen. (слово переклеено печатью) in unserer Fürstlichen Regierungs-Stadt Würzburg den 14 Decembris 1765
HochFürstlich Würzburgische Regierung
Graf von Seinsheim 1755-1779

Abschrift des Dokuments AndI, Dokument im ГАСО, upload Elena Diesendorf, Forum zur Geschichte der Wolgadeutschen

11 Igor Pleve, Einwanderung in das Wolgagebiet 1764-1767; Band 3 Kolonien Laub – Preuss, p382, Nr. 20

Konrad Valentin, 28, kath., Bäcker aus Würzburg
Frau: Anna Maria, 37
in der Kolonie eingetroffen am 15.6.1767
erhalten vom Vormundschaftskontor inSaratov 25 Rbl., 2 Zäume, 5 Sazen` Seil, 2 Pfd.
1768 gab es in der Wirtschaft 2 Pfd., gepflügt: 1,5 Des.

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