Taganrog

„Uebrigens ist Taganrog ein so natürlicher Punkt für den Handel, daß hier, obgleich die Niederlassung oft von den Barbaren zerstört worden ist , immer wieder ein Emporium sich bildete“1

Wie treffend diese Aussage war, zeigt sich mit der ersten Erwähnung des Kaps Taganiy Rog (Tagan Rog) vom 6. September 1489, als Großherzog Ivan III zwei Briefe an die Krim schickte, der Krim-Khan Mengli Gerai und der Taman- Prinz Zakharia.3 Die Nachricht an Zakharia gab den Ort des geheimen Treffens an: „Und wir, so Gott will, werden unser Volk im Frühjahr zu Ihnen schicken, und ich habe meinem Volk gesagt, dass es an der Mündung des Miyush und am Taigan auf Sie warten soll.“3.

Taganrog (russisch Таганро́г, ukrainisch Таганрог Tahanroh oder selten Таганріг/Tahanrih) liegt am Nordufer des Asowschen Meeres, im Nordwesten der Stadt mündet der Fluss Mius in eine Bucht, die sich 20 km nach Westen erstreckt und über eine Meerenge mit dem Asowschen Meer verbunden ist.

Eine erste Siedlung entstand bereits im späten 7. Jh. v. Chr. und wurde vom griechischen Historiker Herodot als „Emprion Kremnoj“ erwähnt.2

Die Hafenstadt wurde durch Zar Peter der Große nach den Asowfeldzügen 1696 unter der Aufsicht des Engländers Andreas Krafft und unter der Leitung von Baron von Borgsdorf zur Festung und zum Kriegshafen ausgebaut und am 12. September 1698 offiziell vom Zaren eingeweiht.

Geographische Vorstellung der so genandten Kleinen Tartarey, wie auch einiger LandCarten, Plans u. Prospect wo derzeit sich das Kriegs Theatrum eröffnet und durch die Sieghaffte Waffen der Russen Grosse Progressen gemacht werden
„Geographische Vorstellung der so genandten Kleinen Tartarey“4

Nach wechselvoller Geschichte von Eroberungen und Kriegen wurde der Festungsstatus von Taganrog 1784 aufgehoben und der Kriegshafen entwickelte sich fortan zu einem bedeutenden Handelshafen.

Im Oktober des Jahres 1802 erhielt das Gebiet um Taganrog den Status eines eigenen Gouvernements, Baron Balthasar von Campenhausen wurde 1805 Oberbürgermeister von Taganrog.

Neben der einheimischen Bevölkerung fanden sich in der Hafenstadt sehr viele Griechen, die in Folge der Kriege aus dem Osmanischen Reich geflüchtet waren, Russen, jüdische Händler und Kaufleute, aber auch Handelstreibende vieler anderer Länder, deren Schiffe die Hafenstadt erreichten. Ein buntes Gemisch an Sprachen und Kulturen.

Die Handwerkerkolonie mit ihren zahlreichen Tuchmachern, Tuchfabrikanten und Tuchhändlern, die für die stetig wachsende russische Armee den Bedarf an Tuchen und Textilien für die Uniformen deckte, wurde um 1807 für Johann Georg Feine (1773-1824)12, einem Leinenweber aus Erfurt, der als Spezialist für die Einrichtung von Tuchfabriken nach Taganrog15 kam, der Ausgangsort für den Wohlstand seiner Nachkommen, er wurde der Stammvater der Familie Falz-Fein.

Von 1816 bis 1834 gehörten zum Kreis Taganrog die Städte Rostow-am-Don, Nakitschewan und Mariupol, ehe Rostow 1834 dem Gouvernement Jekaterinoslaw angegliedert wurde.

Mit der Einwanderung der Deutschen als Kolonisten ins russische Reich entstand eine größere deutsche Gemeinde in Taganrog. Diese Kolonisten wurden zunächst in der Zeit von 1832 bis 1872 durch Pfarrer Christian Eduard Holtstreter (*21.2.1806 Riga) von Grunau, Mariupol, Jekaterinoslaw betreut. Sein Einzugsbereich von 16 Dörfern erstreckte sich bis Elisabetsdorf, Ludwigstal und Kampenau.

Die Pfarrer der Kirchengemeinden leiteten die Aktivitäten der lutherischen Gemeinden nicht nur an den Orten, an denen sie sich befanden, sondern auch in den umliegenden Gebieten. Niederlassungen wurden überall dort gegründet, wo sich die deutschen lutherischen Kolonien am stärksten konzentrierten. Aufgrund der Streitigkeiten der Kolonien, wo die Gemeinde organisiert werden sollte, wurde meist beschlossen, sie in einer neutralen großen Siedlung zu gründen, irgendwo in gleicher Entfernung von verschiedenen Koloniegruppen. Die Alltagsgeschäfte der Kolonie wurden normalerweise von Lehrern erledigt, wenn der Pfarrer abwesend war.

Während des Krimkriegs wurde die Stadt am 22. Mai 1855 von einer englisch-französischen Flotte bombardiert und teilweise zerstört. Es folgte die Belagerung von Taganrog. Die russischen Truppen verließen Taganrog am 21. Juni 1856. Die zerstörte Stadt beklagte den Verlust von 20 Herrenhäusern, 74 weitere waren mehr oder weniger stark beschädigt, 189 andere Bauwerke, vorwiegend Kornspeicher und Lagerhäuser waren niedergebrannt und 44 beschädigt wordenund die lokalen Infrastruktur zerstört, insgesamt forderte der Krimkrieg der Stadt etwa 1 Million Rubel an Kosten ab. Zar Alexander II. befreite daher die Bürger von Taganrog von jeglichen Steuerzahlungen für das Jahr 1857.

Im Jahre 1859 beantragte der Attaman der Donschen Kosaken, Generaladjutant Chomutow den Bau einer neuen Kirche in Nowo-Tscherkassk für die Lutheraner, dazu gehörend Taganrog und Rostow. Das Problem war jedoch die geringe Zahl von 80 Kirchenmitglieder in Nowo-Tscherkask, welche nicht ausreichten, die Predigerstelle vor Ort zu erhalten, so entschied man sich nach Verhandlungen für den Bau in Taganrog mit einem Einzugsbereich von etwa 150 Gemeindemitgliedern und einen Zusammenschluß der drei Gemeinden.14

Der Pfarrer sollte seinen Wohnsitz in Taganrog nehmen und 150 Rubel jährlich erhalten, dazu kostenlose Wohnung und Heizmaterial. Die anderen Gemeinden sollten mindestens viermal jährlich besucht werden, zahlten die Kosten der Fahrten und zusammen 150 Rubel, die Unterstützungskasse bewilligte zudem für fünf Jahre eine Beihilfe von 300 Rubel jährlich. So wurde 1862 die lutherische Taganrog-Yeisk-Gemeinde gegründet und der Plan eines Gotteshauses in Angriff genommen.

Die Gemeinde erwarb 1864 für 4470 Rubel einen Platz an der Kreuzung Nikolaevskaya-Straße und Kampengauzensky-Gasse und richtete die vorhandenen Räumlichkeiten für den Gottesdienst her.

Lutherische Kirche Taganrog
Kirche Taganrog vor 1917 auf alter Ansichtskarte5

Als die Kirche geweiht wurde, hatte die Gemeinde 84 Mitglieder, 53 Männer und 31 Frauen. Vor allem Mitarbeiter von Botschaften – beispielsweise gab es 1911 noch elf diplomatische Vertretungen in Taganrog, in der Blütezeit waren es sogar 16 Vertretungen – aber auch Fabrikarbeiter, Handwerker und Kaufleute kamen zu Pastor Johannes Görtz.

Antrag auf Einrichtung eines hanoverschen Consulats in Taganrog 18586

Unter den Direktoren der Unternehmen in Taganrog, welche mit ihren Frauen und Kindern den Gottesdienst besuchten, waren auch der Gründer der Brauerei in Taganrog, Christian Friedrichovich Bille sowie der Direktor der Gerberei, Emil Feit, mit seiner Frau Olga Thyssen. Dessen Bruder Gustav Feit wohnte in Aachen, wo er ebenfalls den Posten eines Fabrikdirektors bekleidete. Als Emil Feits Sohn William geboren wurde, reiste Gustav Feith extra aus Aachen nach Taganrog, wie berichtet wurde.19

Bei Christian Bille wurde Münchener Bier, Schwarzbier sowie deutsches Pilsener gebraut. Christian war mit Amanda Neumann verheiratet. Sie hatten eine Tochter Selma, die am 5. April 1877 geboren wurde. Christian Bille starb am 5. April 1896 im Alter von 59 Jahren an Schwindsucht. Am 20. August 1903 heiratete Hermann Basener Billes Tochter Selma, diese Ehe verband die Brauerei des August Basener in Nowo-Tscherkassk mit der in Taganrog. Aber auch Baseners Tochter Maria heiratete einen Brauer – Eduard Klein. Sohn Oskar, nach dem Tode des Vaters Besitzer der Brauerei, heiratete mit Agnes Mann in die Rostower Brauerei Heinrich Mann ein. Witwe Amanda Bille starb im Alter von 75 Jahren an Lungenentzünduns am 14. Dezember 1914.19

Als Ernst Nikolaus Strauss (9.10.1838 Kurland-1.7.1914 Taganrog) im Jahre 1879 der Taganroger Pfarrer wurde und die umliegenden Dörfer mitbetreute, begann eine erhebliche Bautätigkeit in seiner Kirche bis etwa 1887. Alle Gebäude wurden umgebaut und auf der rechten Seite der Kirche entstand eine Pfarrschule, die Gemeinde wurde völlig unabhängig, und der Pastor selbst wurde Propst der „Zweiten Südrussischen Propstei“.

Probst Strauss ehelichte Elvira von Hahn, die gemeinsamen Kinder waren: Oskar Woldemar Nicolaus, Bergbauingenieur, verheiratet mit Maria Konstantinidis und Olga Wilhelmine, verheiratet mit dem Dresdner Fabrikbesitzer August-Hermann Bessel.

Die Abteilung für geistliche Angelegenheiten weigerte sich lange, die Städte Taganrog und Rostow am Don in zwei unabhängige Pfarreien aufzuteilen. Daher blieb die lutherische Gemeinde Rostow ein Zweig der Kirchengemeinde Taganrog. Erst 1895 gelang es Pfarrer I. von Turne, in Rostow eine eigene Pfarrei zu gründen, die Pfarrei Luhansk und die Pfarrei Rynovka (Donezk), die 1899 bzw. 1900 gegründet wurden, blieben weiter abhängig von Rostov. Die Pfarrei in der Stadt Nowotscherkassk entstand erst 1908.

Die Grabstätte von Probst Strauss ist verloren gegangen.

Der Stein befindet sich neben dem Durchgang zwischen den Nebengebäuden der Kirche.7

Als Probst Strauss in den Ruhestand eintrat, übernahm Probst Richard Keller 1907 seine Stelle in Taganrog. Unter ihm bekam die evangelisch-lutherische Kirche eine Schule, bis dahin bestand nur eine der katholischen Kirche10 , wenn man die städtischen Einrichtungen nicht betrachtet.

Dessen Vater, Pastor Gotthilf Heinrich Keller, stammte aus der deutschen Kolonie Alexandersdorf bei Tiflis (* 27. Mai 1834) und starb im Ruhestand an Altersschwäche und Lungenentzündung am 13. Juni 1911 im Alter von 77 Jahren. Er wurde in Taganrog begraben.8

Die Grabstätte von Pfarrer Keller ist verloren gegangen, der Stein noch erhalten.9

Gotthilf Heinrich Keller wurde am 27. Mai 1834 in Alexandersdorf bei Tiflis als Sohn von Melchior Keller und Johanna Margaret Hubner, Schwester des Pfarrers Georg Christoph Hubner geboren und starb am 30. Juni 1911 in Taganrog. Sein Bruder Isaak Theophil Keller (1865-1920) war ebenfalls Pfarrer

Pfarrer Richard Keller wurde am 16. Juni 186313 in Neu Freudenthal geboren und starb am 25. Januar 1949 in Ingweiler/Elsass, seine Mutter war Jenny Lang (1841-1892).

Der Beginn des Ersten Weltkrieges zerstörte das blühende Leben der deutschen Gemeinde, die in Rußland wohnenden Deutschen erregten das Mißtrauen der russischen Regierung, manche von ihnen wurden gezwungen, das Land zu verlassen, auch Hermann Basener, andere verbannt.

Die Sowjetmacht wurde am 22. Januar 1918 in Taganrog gegründet. Anton Glushko leitete den ersten lokalen Sowjet. Von März bis Mai 1918 blieb die ukrainische Sowjetregierung während der Besetzung der Ukraine durch deutsche Truppen in Taganrog. Taganrog selbst war von Mai bis August 1918 unter deutscher Besatzung. Der Friedensvertrag von Brest-Litowsk wurde am 3. März 1918 geschlossen.

Nach den Vorstellungen deutscher Militärs sollte die Ukraine jedoch zur „Kornkammer“ des Deutschen Kaiserreichs werden. Die dafür durch die Deutschen eingesetzte ukrainische Regierung machte Vergemeinschaftungen rückgängig, führte den Großgrundbesitz wieder ein und begann mit Pogromen gegen die jüdische Bevölkerung. An den Kämpfen um Taganrog beteiligte sich auch die 1. Bayerische Kavalleriebrigade und das württembergische Ulanen-Regiment Nr. 20.

Der Nordstern, St. Cloud, Minnesota, , Donnerstag den 20, Juni 1918, Nr. 32 p1

Dazu Baumgart in seiner Dissertation16:

Ob an diesem Unternehmen auch Matrosen der Flotte von Novorossijsk beteiligt waren, läßt sich nicht ermitteln. Im Tagebuch Hoffmanns findet sich unter dem 16. Juni folgender Eintrag (I 198): »Bei Taganrog landeten plötzlich 10 000 Bolschewisten aus dem Kubangebiet und griffen unsere Truppen in Rostow an. Die württembergische Landwehr dort hat das übelgenommen.« – Die feindlichen Truppen wurden buchstäblich ins Meer zurückgetrieben und bis auf den letzten Mann niedergemacht. Nach Mordvinov (130) belief sich die Zahl der Landungstruppen auf mindestens über 6 000. Von ihnen sollen 6 000, also das Gros, umgekommen sein.

Winfried Baumgart, Dissertation, Saarbrücken, Philosophischen Fakultät der Universität des Saarlandes, Oktober 1965 „DEUTSCHE OSTPOLITIK 1918 Von Brest-Litowsk bis zum Ende des Ersten Weltkrieges“

Nestor Machno (1888-1934) in Rumänien 192117

Mit der Besetzung durch die die deutschen Truppen bildeten sich im Frühling 1918 unter Nestor Machno Partisanenabteilungen die Machnowschtschina die sich kämpfend auf Taganrog, Rostow und Zaritzin zurückzogen. Die Truppen Machnos waren durch Verwendung von mit Pferden oder Maultieren bespannten (und oft mit Maschinengewehren bestückten) Kutschen und Bauernwagen hoch beweglich. Die Machnowschtschina konnte sich erfolgreich gegen die Besatzungstruppen der deutschen und österreichischen Mittelmächte sowie gegen die Armeen der Weißen behaupten. Im August 1918 wurde er von dem Hetman Pawlo Skoropadsky, der die Macht in der Ukraine besaß, sowie von den deutsch-österreichischen Militärbehörden, außerhalb der Gesetze gestellt. Machno kam heimlich in die Gegend Gulai-Pole zurück, bildete neue Partisanenscharen aus und führte seinenKampf gegen die Truppen Skoropadskys, vor allem aber gegen die Gutsbesitzer fort, die von seinen Truppen grausam zu Tode gemetzelt wurden.

Im August 1918 übernahmen Don Kosaken die Kontrolle über die Stadt, Truppen der Roten Armee unter dem Kommando von Nikolay Kuybishev marschierten am 24. Dezember 1919 in die Stadt ein.

Am 26. Februar 1920 erteilte die Militärrevolutionäre Kommission den Befehl Nr. 46 und schloss fünf ausländische Konsulate, die zu dieser Zeit in Taganrog geöffnet waren (spanisches, griechisches, belgisches, dänisches und schwedisches Konsulat).18

Die volle Macht wurde am 17. Dezember 1920 dem Exekutivkomitee des sowjetischen Arbeiterrates der Stadt übertragen, und die Stadt trat der ukrainischen SSR bei, wurde jedoch 1925 an die russische SFSR übertragen.18

Die lutherische Kirche hörte 1923 auf zu existieren.

Und dann… wird mancher fragen?

Die Deutschen blieben in ihrer Wahlheimat, trotz allem, 1926 machten sie noch etwa 3,2 Prozent der Bevölkerung im Kreis Taganrog aus. Der zweite Weltkrieg änderte die Situation schlagartig, wegen der falschen Bezichtigung der Kollaboration und Spionage für das Dritte Reich wurden die verbliebenen Deutschen deportiert.

Am 17. Oktober 1941 wurde die Stadt von deutschen Truppen im Rahmen der Offensive der Heeresgruppe Süd besetzt. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD ermordeten die jüdische Bevölkerung Taganrogs, verschleppte viele Bewohner nach Deutschland als Zwangsarbeiter. In der Sommeroffensive der Roten Armee wurde die Stadt am 31. August 1943 von sowjetischen Truppen befreit und im September 1943 das Kriegsgefangenenlager 356 für deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs eingerichtet.

Hier schließt sich das deutsche Kapitel Taganrogs.

1 Historische Fragen mit Hülfe der Naturwissenschaft beantwortet Dritter Teil, St. Petersburg 1873
von Dr. Karl Ernst von Baer, p.68

2 Heinz Setzer: Taganrog, die „Perle des russischen Südens“ im Überblick. Deutsche Tschechow-Gesellschaft e.V

3 Смирнов А. Неизвестный юбилей Таганрога // Таганрогская правда. 10. September 2014

4 Bodenehr, Gabriel (1664-1758): Geographische Vorstellung der so genandten Kleinen Tartarey, wie auch einiger LandCarten, Plans u. Prospect wo derzeit sich das Kriegs Theatrum eröffnet und durch die Sieghaffte Waffen der Russen Grosse Progressen gemacht werden

5 Ansichtskarte der Kirche Taganrog Wikipedia, gemeinfrei

6 Das hannoversche Konsulat in Taganrog 1858-1865 SignaturNLA AU Rep. 15 Nr. 6362Nds. Landesarchiv, Abt. Aurich

7 cemetery-su Foto Elena A.

8 Foto des Pfarrers Gottlieb Heinrich Keller AM F 5514:92 – auf der Museumsseite fälschlich Gottlieb (siehe Fotorückseite, dort steht Gotthilf)

9 cemetery-su Foto Elena A.

10 Eisfeld, A.: Die Russlanddeutschen. Vertreibungsgebiete und vertriebene Deutsche. Eine
Studienbuchreihe der Stiftung Ostdeutscher Kulturrat, Band 2, Bonn: Langen Müller, 1999, p62

12 Kirchenbuch Erfurt, Taufen 1744-1773

13 Kirchenbuch Neu Freudental 1863

14 Ergänzungen der Materialien zur Geschichte und Statistik des Kirchen- und Schulwesens der Ev. Luth. Gemeinden in Rußland. Im Auftrage des Central-Comit´s der Unterstützungs-Kasse für Ev.-Luth. Gemeinden in Rußland, gesammelt und herausgegeben von E.H. Busch, Russisch-Kaiserlichem Staatsrath. Erster Band der St. Petersburgische, der Moskausche und der Kurländische Consistorialbezirk. St. Petersburg Gistav Haessel, Leipzog H. Haessel. 1867 p205f

15 Ingeborg Fleischhauer: Die Deutschen im Zarenreich. Zwei Jahrhunderte deutsch-russische Kulturgemeinschaft, Stuttgart 1986 S. 162f

16 Winfried Baumgart, Dissertation, Saarbrücken, Philosophischen Fakultät der Universität des Saarlandes, Oktober 1965 „DEUTSCHE OSTPOLITIK 1918 Von Brest-Litowsk bis zum Ende des Ersten Weltkrieges

17 wikimedia: English: Nestor Makhno (1888–1934) in a displaced persons camp in Romania
Нестор Иванович Махно (1888-1934) в лагере для перемещенных лиц в Румынии
1921 Quelle http://varjag-2007.livejournal.com/2110190.html

18 Geschichte von Taganrog

19 Der Reidemeister 05.04.1997 133/134 Juri N. Andrianow „Deutsche Siedler in Taganrog und
Umgebung. Eine Studie zur Geschichte von Verbindungen zwischen Taganrog und angesiedelten Deutschen“

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