„Bin ich der einzige Vogel, der seine Heimat nicht finden kann?“* Eine lange Suche nach den Wurzeln….
Vor der Auswanderung aus Hessen
Wir schreiben das Jahr 1745, als auf dem Hof- und Mühlgut Mühlsachsen, etwa 1 km südlich von Nieder-Bessingen, direkt am Südufer der Wetter und dem Nordrand eines kleinen, bewaldeten Hügels, am 1. Juli ein Söhnlein das Licht der Welt erblickt, welches seine Eltern ebenda am 4. Juli taufen ließen.
Dieses Kind: Johann Henrich Vogel, wird der Ausgangspunkt unserer Geschichte sein.
Mühlsachsen gehörte zu diesem Zeitpunkt zur fürstlichen Standesherrschaft Solms-Lich und dem Fürsten Solms-Lich privat. Auf dem Hofgut befanden sich seit dem Mittelalter verschiedene Wirtschaftsgebäude, eine Mahlmühle mit Mahlzwang, später auch eine Ölmühle, umgeben von 158 Morgen Ackerland, sowie 69 Morgen Wiesen und Gärten. Das Gut wurde an einen Hofmann verpachtet, Johann Conrad Vogel, Vater des Johann Henrich. Der Pate des Kindes, Johann Henrich Stephan, war der Müller der Mühle. Nach dem Tod des Johann Conrad Vogel im Jahre 1750 übernahm Andreas Stephan dessen Pacht.
Hessen hatte bis zur Geburt Johann Henrich´s bereits schwere Lasten tragen müssen, ein Krieg folgte dem anderen.
Ausgelöst wurde dieser 80 Jahre dauernde Konflikt durch das Testament des letzten gesamt-hessischen Landgrafen Philipp I. im Jahre 1567. Unter seinen vier Söhnen wurde das Land aufgeteilt:
- Der älteste Sohn, Wilhelm, erhielt etwa die Hälfte des väterlichen Besitzes: das Niederfürstentum im Norden Hessens (Hessen-Kassel) mit der Stadt Kassel.
- Der zweitälteste Sohn, Ludwig, erhielt ein Viertel des väterlichen Besitzes, Oberhessen in der Mitte Hessens ( Hessen-Marburg), mit der Stadt Marburg und der Festung Gießen.
- Der drittälteste Sohn, Philipp (der Jüngere), erhielt etwas mehr als ein Achtel des väterlichen Erbes, die Niedergrafschaft Katzenelnbogen im Westen Hessens (Hessen-Rheinfels) mit Rheinfels und Katzenelnbogen.
- Der jüngste Sohn, Georg, erhielt den Rest, etwas weniger als ein Achtel, nämlich die Obergrafschaft Katzenelnbogen im Süden Hessens (Hessen-Darmstadt) mit der Stadt Darmstadt.
Leider starb Ludwig bereits 1604 kinderlos und verfügte, dass Hessen-Marburg zu gleichen Teilen zwischen den Söhnen seiner zuvor verstorbenen Brüder Wilhelm und Georg aufgeteilt wird. Bedingung des Erbes war, dass der lutherische Glaube einheitlich in ganz Hessen-Marburg erhalten bliebe. Hessen-Kassel war jedoch nach 1592 dem calvinistischen Glauben gefolgt, so erlosch der testamentarische Anspruch auf den Anteil des Onkels. Gerichtsurteile wurden nicht anerkannt, militärische Aktionen waren jedoch mangels eigener Stärke noch nicht nicht möglich, was sich mit dem beginnenden Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) ändern sollte und die Bewohner in eine kriegerische Dauerfehde verstrickte.
Die Hessen litten nun sowohl unter ihrem jeweiligen Landesherren, also auch unter den durchziehenden Truppen, mal mehr, mal weniger stark wurde geplündert, gebrandschatzt und gemordet. Die eigenen Landesherren brauchten zudem neben Steuern vor allem Soldaten, Unterkünfte und Verpflegung, dazu kamen Seuchen, Ernteausfälle und Hungersnöte.
Das Amtsprotokoll der Stadt Hungen berichtete am 27. Oktober 1621, dass
80 Pferde unter Rittmeister Oppermont und 80 Musketiere von Kaptain Esch Compagnie zu Friedberg-Hungen vorbei nach Bessingen gezogen sind, um das Dorf in Grund zu plündern und große Beuten zu machen. Es wurde alles zertrümmert, zerschlagen, die Kirche aufgebrochen und alles zerrissen.
Dorfchronik Nieder-Bessingen 19792
Dauerhaft beigelegt wurde der Erbkrieg im April 1648 im Rahmen von Verhandlungen, die parallel zum Westfälischen Friedenskongresses unter Vermittlung von Herzog Ernst von Sachsen-Gotha geführt wurden und noch vor dem Westfälischen Friedensvertrag in einem Einigungs- und Friedensvertrag besiegelt wurden.
Oberhessen wurde aufgeteilt. Darmstadt musste dabei zugunsten von Kassel auf einen beträchtlichen Teil Oberhessens mit Marburg und weiteren besetzten Gebiete verzichten. Die Niedergrafschaft Katzenelnbogen mit der Festung Rheinfels fiel an die hessen-kasselische Sekundogenitur Hessen-Rheinfels-Rotenburg.
In den folgenden Jahrzehnten gab es einige kleinere örtliche Grenzverschiebungen, so dass im Jahre 1744 Hessen politisch so aussah:
Was machte den Hessen das Leben noch schwer?
Leibeigenschaft
Viele Hessen waren Leibeigene, sie durften ihre Dörfer nur mit Erlaubnis verlassen, die Leibeigenschaft endete in Hessen rechtskräftig 1813. Hohe Lasten, wie Fron-, Hand- und Spanndienste, so dass man kaum Zeit fand für seinen eigenen Unterhalt zu sorgen.
Ein Johann Ludwig Vogel aus Sembd beantragte die Entlassung aus der Leibeigenschaft 1771.
Wetterunbilden, die für Missernten sorgten:
Bereits die Winter 1683/1684 und 1694/1695 waren extrem kalt und hatten die darauf folgenden Ernten beeinflusst, doch der Winter 1708/1709 war so eisig, selbst Länder mit in der Regel milden Wintern wie Portugal oder Italien waren betroffen, die Lagune von Venedig war gefroren, ebenso der Gardasee und auch Teile des Bodensees. Der Winter gilt als der kälteste der letzten 500 Jahre und ging als „Zeit der Wölfe“ in die Analen ein. Diese kamen vor Hunger in ganz Europa die Dörfer und trieben dort ihr Unwesen. Die Folge dieser Wetterextreme waren Missernten, Teuerungen und Hungersnot in weiten Teilen Europas, die Menschen starben zu hunderttausenden. Ein weiteres Mal trat ein solches extremes Wettergeschehen im Winter 1739/1740 auf, zudem gab es in diesen Wintern Tauwetterperioden mit Überschwemmungen, die anschließend gefroren. 4
Natürlich geb es weitere Wetterphänomene, Überflutungen, Dürren, in der Zeit vom 05.12.1703 bis 13.12.1703 tobte ein gewaltiger Sturm über Europa, er wies Windgeschwindigkeiten von mehr als 260 km/h auf und forderte ebenfalls tausende Opfer.5
Die so gebeutelte Bevölkerung suchte einen Sündenbock und Verantwortlichen für all die Katastrophen, was die bis dahin eher geringe Hexenverfolgung antrieb und einige Menschen in Verruf brachte.
Die letzte Hinrichtung wurde in Gambach (Grafschaft Solms-Braunfels) nach einer Anklage wegen Brandstiftung und Zauberei 1718 vollzogen.7 Der letzte Prozess – mit unbekanntem Ausgang – fand in dem zum Kurfürstentum Mainz gehörenden Nieder-Mörlen 1739.8
Räuberbanden
Als würde das nicht reichen, trieb sich seit 1718 eine Räuberbande in der Wetterau herum, die im Januar und Februar 1725 endlich dingfest gemacht werden konnte. Am 14. und 15. November 1725 waren die Hinrichtungen, der Anführer Johannes la Fortune „Hemperla“ wurde gerädert, 9 gehängt, 11, darunter 8 Frauen, denen man die Kinder weggenommen hatte, wurden enthauptet.
Auswanderung
In die Zeit von 1722-1726 fällt der erste große Schwabenzug – auch karolinischer Schwabenzug genannt. Der Kameralbeamte Franz Albert von Craußen war mit der Anwerbung von Siedlern für die Kolonisation im Banat beauftragt und bemühte sich persönlich um die Freilassung von Auswanderungswilligen in den Reichs-Kanzleien von Trier, Mainz, Darmstadt, Speyer und Fulda. Sein Werbebüro im Worms führte die Verhandlungen mit Behörden, er war bei der Passerteilungen behilflich und teilte auch Transporte ein.
Diese Werbung war so erfolgreich, dass man in Hessen-Kassel beispielsweise 1723 nicht nur ein Auswanderungsverbot erließ, sondern nach den heimlichen Auswanderern wie nach Verbrechern fahndete. Es wurden Steckbriefe verbreitet und um Ergreifung und Auslieferung ersucht, wer gefasst wurde, wurde zur Zwangsarbeit verurteilt. An den Sammelplätzen hatte man „Agenten“ untergebracht, die herausfinden sollten, wer sich heimlich davon machen wollte und sie dann den Behörden meldete. Das Auswanderungsverbot wurde 1725 erneuert. Ab 1736/1737 wurden Deserteure mit „Sippenhaft“ gestraft, man konfiszierte das Vermögen der Familie. Wer einen Deserteur unter brachte oder durchziehen ließ, musste eine Strafe zahlen, das Dorf einen Ersatz für einen neuen Rekruten leisten. 1748 gab es ein erneutes Auswanderungsverbot, als weitere Auswanderer nach Ungarn zogen. 1753 wurden Werber für Nordamerika verboten, 1765 und 1767 für Russland.
Den Handwerksburschen riet man, die Walz in heimischen Landen durchzuführen, jedoch hatten sie es nach wie vor am einfachsten, nicht von ihren Wanderungen in die Heimat zurück zu kehren, im Gegensatz zu jenen, die vor Ort erst verkaufen mussten, was heimlich kaum möglich war.
In Hessen-Kassel war das Fortgehen von zu Hause jedoch durch Zwang der Obrigkeit zur Normalität geworden, die Gesindeordnung von 1736 verpflichtete die Eltern zum Verdingen ihrer Kinder auswärts, wenn sie nicht nachweislich zu Hause im elterlichen Betrieb gebraucht wurden, Heimarbeit von Frauen wurde als Alternative zum Eingehen eines Dienstverhältnisses beim Bauern gestattet. Zumeist wurde Wolle gesponnen, gewebt oder Flachs angebaut und verarbeitet. Die Abwerbung innerhalb Hessen-Kassels, vor allem aber ins Ausland, wurde 1765 bei Zuchthausstrafe untersagt.
Um den Durchzug nicht hessischer Kolonisten zu verhindern, wurden die Beamten mit Strafzahlungen belegt und Fuhrwerksbesitzern 1767 Strafen auferlegt, sollten sie Russlandauswanderer fahren.
Letztlich wurde durch die Mehrheit der deutschen Fürsten beim Kaiser 1768 ein allgemeines Auswanderungsverbot aus dem Deutschen Reich erwirkt, um ein Ausbluten der Bevölkerung zu verhindern, da es an Untertanen mangle.
Die fürstlich-ysenburgische Verwaltung in Büdingen sah das jedoch anders. Den Vorwurf, 30 Hessen-Hanauer würden heimlich auswandern, beantworteten sie mit der Feststellung:
1. der russische Gesandte am Reichstag zu Regensburg von Simolin sei beim gesamten Reich accreditiert, dessen Tatigkeit daher legitim, und einer von ihm autorisierten Person (Facius) konne daher der Aufenthalt nicht versagt werden. 2. habe Facius keinen Platz zum Anwerben der Auswanderungswilligen gesucht – dies sei schon zuvor geschehen -, sondern einen Sammelplatz für den Abtransport. 3. habe man angenommen, die Russlandauswanderer hatten formell um ihre Entlassung aus dem Untertanenverband bei ihrer jeweiligen Obrigkeit nachgesucht, und sei sich schliesslich 4. eines Verstosses gegen die Reichsconstitution nicht bewusst.
Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde, Bd. 91-92, Verein für Hessische Geschichte und Landeskunde Druckerei Neumeister, 1986, p.729
Da nur Ehepaare das Tagegeld für die Reise und in Russland ein Stück Land sowie die nötigen Materialien und Ausrüstungen erhielten, gaben sich viele der Auswanderwilligen das Ja-Wort. Manche, die zuvor keine Heiratsbewilligung erhielten, da sie kein Auskommen für eine Familie gehabt hätten, andere, die sich unterwegs trafen und beschlossen, diesen Schritt einfach zu gehen, ohne sich länger zu kennen.
Entsprechend finden sich die Vermerke der Pfarrer in den Kirchenbüchern. Die bekannteste Massenhochzeit der Russlandkolonisten fand in Büdingen statt. 375 Paare wurden „auf Verlangen des Russisch Kayserl. Commissariats copulirt„. 10
Unter diesen Trauungen findet sich am 16. März 1766 auch Johannes Vogel, der Bruder des Johann Henrich Vogel aus Mühlsachsen. Er wurde am 6. Januar 1740 in Mühlsachsen getauft. Seine Frau Anna Martha Kratzin stammte aus Ober-Bessingen, wurde dort am 8. Januar 1737 getauft.
Aus ganz Hessen und anderen Regionen trafen immer mehr Menschen ein, die Büdinger Händler machten einige gute Geschäfte mit ihnen, ehe sie sich in Trecks von jeweils etwa 500 Menschen nach Lübeck aufmachten. Dort wurden sie verschifft nach Oranienbaum bei Petersburg, um hier den Treueeid auf die russische Krone abzulegen und anschließend auf dem Landweg oder per Schiff weiter zu reisen, in ihre neue Heimat rund um Saratow an der Wolga. Dafür waren sie viele Monate, teilweise ein Jahr unterwegs.
Zunächst musste jedoch vom Sammelplatz Büdingen aus der Weg nach Lübeck angetreten werden. Der Landweg benötigte Begleiter der Trecks, viele teure Fuhrwerke und barg die Gefahr, dass man durch die Behörden aufgegriffen und zurück geschickt wurde. Ein Fuhrwerk schafft höchstens 25 km am Tag, die Reise dauerte daher mindestens 5 Wochen.
Unterwegs gab es immer wieder Hochzeiten, so kann man in den Kirchenbüchern der Durchzugsorte weitere Auswanderer finden:
Schneller kam man auf dem Wasserweg voran, jedoch mussten auch hier weite Teile Hessens umrundet werden, so schiffte man ab Worms den Rhein hinauf und verließ Richtung Hannover die Gegend, um sich nach Lübeck auf zumachen.
Lübeck, eher sonst eher beschaulich, wurde seit 1765 von tausenden
Menschen belagert, die auf ihre Einschiffung warteten. Pro Schiff konnte man 280 Passagiere befördern, die Überfahrt dauerte bei günstigen Verhältnissen 9-11 Tage, aber es konnte bei Flaute auch Wochen dauern..
Der Lübecker Jurist Gabriel Christian Lemke organisierte seit dem 30. Mai 1766 für die russischen Regierung die Abfahrt der Kolonisten. Zunächst brachte man die etwas wohlhabenderen in einem der Bürgerhäuser, die anderen in Baracken in der Nähe des Hafens unter. Hier musste auf die Abfahrt gewartet werden, die Gebäude wurden streng bewacht, um Fluchtversuche zu unterbinden.
Während der Wartezeit erhielten die Männer acht, Frauen fünf, Kinder drei und Kleinkinder einen Schilling Tagegeld pro Tag, zudem wurden Nahrungsmittel ausgegeben.
„6.
Acht Schilling alle Tage
Bekam ich zu verzehren
Könnt gehen wo ich wollt
Hat mich an nichts zu kehren
So lebt ich 14 Tag
Ganz ruhig im Quartier
Allein da gings zu Schiff
Ein sehr betrübt Plamir.7.
Da ward ein jeder Mann
Mit Brofiant versehen
Und so nach Petersburg
Ins Schiff hinein zu gehen
Allein condrerer Wind
Macht uns die Reise schwer
Das Brofiant ging auf
Die Taschen wurden leer.8.
Sechs Wochen mußten wir
Bernhard Ludwig von Platen „Reise-Beschreibungen der Kolonisten wie auch Lebensart der Rußen“, 1766/176713
Die Wasserfahrt ausstehen
Angst, Elend, Hungersnoth
Täglich vor Augen sehen
Also daß wir zuletzt
Salz-Wasser, schimmlich Brod
Zur Lebens unterhalt
Erhielten kaum zur Noth.“
Über den Wanderweg ab Lübeck wird hier berichtet: Ansiedlung an der Wolga
Von Johannes Vogel und Johann Henrich Vogel ist bekannt, das sie
in der Kolonie Dobrinka am 20. Juni 1767 registriert wurden, 15 Monate, nachdem Johannes in Büdingen getraut wurde.
* O-Ton A. Vogel während der Suche nach seinen Vorfahren
1 Karte von dem Großherzogthume Hessen : in das trigonometrische Netz der allgemeinen Landesvermessung aufgenommen von dem Grossherzoglich Hessischen Generalquartiermeisterstabe, Darmstadt 1823-1850 (Übersichtskarte mit handschriftlichen Ergänzungen), Blatt 11: Giessen [1 : 50000], Ludwig Lyncker
3 Le Flambeau de la Guerre Allumee au Rhin, Pieter Schenk, 1744 , Moravská zemskánihovna v Brně
4 Klimaarchiv „als Europa fror“
5 Klimaarchiv „der grosse Sturm“
6 Le lagon gelé en 1708, von Gabriele Bella: Die gefrorene Lagune in Venedig im Winter 1708, wikimedia, gemeinfrei
7 Katharina Ratz „Ratzkatrein“, wurde zusammen mit Katharina Schöffer und Anna Regina Scheidt auf dem Galgenberg bei Griedel öffentlich verbrannt. Voraus gegangen waren mehrere Feuersbrünste (1703, 1715 und 1717), bei denen das Dorf Gambach jeweils erheblichen Schaden nahm (1703 = 81 % der Wohnhäuser abgebrannt) und die mit der Katharina Ratz in Verbindung gebracht wurden. Sabine und Hagen Vetter, Heimatbuch Gambach, 1983/1984
8 Verhör des elfjährigen Josef Simmerock, der von Reisen seiner Stiefmutter durch die Luft berichtete; Dr. Joachim Hönack, Vorsitzender des Nieder-Mörler Geschichtsvereins, 1997
9 Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde, Bd. 91-92, Verein für Hessische Geschichte und Landeskunde Druckerei Neumeister, 1986, p.72
10 Decker, Klaus-Peter, Büdingen als Sammelplatz der Auswanderung an die Wolga 1766, Büdingen 2009, p.61
11 Gesinde-Ordnung, So Der Aller-Durchläuchtigste, Großmächtigste Fürst und Herr, Herr Friedrich, Von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König, [et]c. [et]c. [et]c. Landgraff zu Hessen, Fürst zu Herßfeld, Graff zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda und Schaumburg, [et]c. [et]c. Im Jahr M DCC XXXVI. publiciren lassen; Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
12 Mühlentor-Kurtinentor in Lübeck, Rainer Andresen: Lübeck – Geschichte, Kirchen, Befestigungen. Verlag Neue Rundschau, 1988. Wikimedia, gemeinfrei
13 Bernhard Ludwig von Platen „Reise-Beschreibungen der Kolonisten wie auch Lebensart der Rußen“, 1766/1767