Als Johann Jacob Käfer (1755–1810) sein kleines Dorf Einöd, heute als Höheinöd bekannt, in den Wirren der Napoleonischen Zeit verließ und mit seiner Familie nach Südrussland auswanderte, war die Hoffnung auf eine große Zukunft seiner Familie mit im Gepäck. Wie sehr sich diese erfüllen würde, hatte er vermutlich nicht geahnt.
Bei Stumpp stößt man auf diesen Eintrag:
38) Jakob Käfer von Münchweiler/Pirmasens-Pfalz, mit Frau und Kind, seinem Vater und Mutter, nebst seinen zwei Brüdern und zwei Schwestern, nach Alt-Montal/Taurien. Frankfurt a. M., 9./21. 4. 1810. gez. v. Bethmann. Sichtvermerke: Würzburg, 26. 4. 1810. — Bayreuth, 5. 1810. — Plauen, 5. 5. 1810. — Hof, 12. 5. 1810 — Breslau, 17. 5. 1810.— Bunzlau, 15. 5; 1810. — Radom, 25.05.18101
So läßt sich seine Reiseroute bis nach Polen gut verfolgen, die Einwanderer nahmen verschiedenen Reisewege, es trafen eine ganze Reihe neuer Kolonisten innerhalb weniger Wochen des Jahres 1810 in Taurien ein.
Tatsächlich traf die ganze Familie ein, Vater Johann Jacob und Mutter Anna Barbara, geborene Kiefer (1760–1810), welche in Altmontal versterben, die Söhne Johann Jacob (1781–1853), Johann Valentin (1784–1862) und Johann Adam (1795–1868), von Tochter Anna Elisabeth (*1787) verliert sich die Spur, Anna Catharina (*1790) verstirbt jung verheiratet zwischen 1816 und 1822 in Kostheim. Zwei weitere Kinder der Familie verstarben jung noch in der alten Heimat.
Geburtseintrag von Johann Jacob Käfer 1755 in Thaleischweiler3
Johann Jacob der Jüngere gründet in Altmontal eine Familie, wir erfahren aus erhalten gebliebenen Listen, dass er den Arzt mit seinem Sohn am 27.06.18114 aufsuchte. Es handelte sich offenbar um Jakob, der laut Zensus etwa 1808 geboren sein muss. Die Angabe der Familienerinnerungen, er wäre bei Einwanderung bereits acht Jahre alt gewesen, kann nur unscharf sein, leider fand sich bisher keine Aufzeichnung der Familie rund um Pirmasens.
6) Käfer, Jacob 30, aus Münchweiler/Pirmasens-Pfalz, seine Frau Magdalene 30, sein Sohn Jacob 3, seine Brüder Valentin 25 und Adam 16. Wirtschaft: 3 Pferde, 4 Rinder, 1 Pflug, 1 Wagen, 1 Spinnrad.5
Johann Jacob war ein guter Wirt, war anerkannt und wurde von der Kolonistengemeinde bereits 1816 zum Oberschulz gewählt6.
In den Jugenderinnerungen des Enkels Nikolai7 war er der „Oberschulze Käfer“, dessen Name auch nach seinem Tod noch etwas galt.
Über seine Frau Magdalena erfährt man kaum etwas aus alten Aufzeichnungen, so haben wir nur Kenntnis von den Kindern, dem obigen Jacob, der in den 1890ern verstarb, einer kleinen Katharina (1813–1813) und Johann Käfer, dessen Familie wir nun begleiten werden.
Johann kam, wenn man der Altersangabe der erhaltenen Listen glauben darf, etwa um August 1814 zur Welt, wird als halbjährig Anfang 1815 erwähnt. Die Familie war nach Neumontal übergesiedelt und baute sich eine Wirtschaft auf. Hier heiratete er sehr jung Christine Steininger (1816–1858) und nach ihrem Tod, im selben Jahr, Christine Goll (um 1820–1900).
Johann Käfer war sehr angesehen in der Gemeinde, ebenfalls Oberschulz, baute eine Windmühle, später eine Seifenfabrik, und begann Weizen, Wolle und andere Waren zu kaufen, um damit in Berdjansk und Simferopol zu handeln. Während einer Geschäftsreise im Jahre 1856 wurde er von zwei Landstreichern überfallen, schwer geschlagen, ausgeraubt und sterbend in der Steppe zurückgelassen. Trotz der schweren Verletzungen schleppte er sich zu Hirten, die ihn in das Dorf Avuman brachten. Dort verbrachte er mehrere Wochen zwischen Leben und Tod, seine Gesundheit wurde jedoch stark beeinträchtigt8, was vermutlich zu seinem frühen Tod 1866 führte.
Die Ehe mit Christine Goll, einer Witwe, war nicht nur sehr harmonisch, Christine war städtisch, elegant, gebildet, sprach feinstes Hochdeutsch und war sehr darauf bedacht, ihren Kindern Bildung angedeihen zu lassen. Aus ihrer ersten Ehe mit Joseph Sudek brachte sie fünf Kinder mit, sodass ihre älteste Tochter Katharina später den ältesten Sohn Jakob aus der ersten Ehe von Jacob Käfer heiratete.
Christine Goll, Fotoausschnitt aus : КК Васильев · 2007 · К. ПРОФЕССОР Н.И.КЕФЕР (1864–1944). И ЕГО ВОСПОМИНАНИЯ, p.82
Ihr erster Mann, Joseph Sudek, war ein Schafzüchter und arbeitete auf den Schaffarmen der Familie Falz-Fein und anderer Schafzüchter. Eines Tages kam er von der Arbeit in der Steppe nicht mehr nach Hause, seine Leiche wurde viel später gefunden und man identifizierte ihn anhand seiner Kleidung, vermutlich starb er einen gewaltsamen Tod.
Nikolaus Käfer, Fotoausschnitt aus : КК Васильев · 2007 · К. ПРОФЕССОР Н.И.КЕФЕР (1864–1944). И ЕГО ВОСПОМИНАНИЯ, p.82
Nikolaus Käfer (24.1.1864, Neumontal – 28.12.1944, Odessa), Sohn aus der zweiten Ehe von Christine, vermutete die Herkunft seiner mütterlichen Großeltern in Schorndorf, Württemberg, was jedoch nicht belegbar ist. Anhand seiner Berichte, die Familie wäre nach Hoffnungstal, Bessarabien gezogen und seine Mutter wäre in Odessa aufgewachsen, findet man tatsächlich eine Familie, die hier infrage kommt.
Johann Andreas Goll (1769–1841) und Frau Maria Salome Steimle (*1768) wurden offiziell 1817 eingetragen in Neulautern als nach Amerika ausgewandert. Ihre Reisepläne änderten sich allerdings und sie finden sich in Carlstal bei Odessa wieder. Ihre Kinder lebten in Hoffnungstal, Neuhoffnungstal und Odessa.
Familienregister 58 Familienbuch Neulautern 1787-1885
Daher ist anzunehmen, Christine war ein Kind des Tuchscherers Christian Andreas Goll (1797–1835) und seiner Ehefrau Agnes Barbara Gscheidle (1802–1858).
Dessen Sohn Johann (1826–1889) war mit einer Tochter des Johann Grosse, Hofmeister auf der herzoglich Anhalt-Köthenschen Besitzung in Askania Nova, verheiratet. Laut Erinnerungen von Nikolaus Goll heiratete sein Kindermädchen „Mascha“ Maria Brink den Bruder seiner Tante, Leberecht Grosse (1842–1915), dieser war tatsächlich Sohn des Johann Grosse und ebenfalls ein Schafmeister und Anhalt-Köthenscher Untertan.
Soweit schließt sich hier ein Kreis und erklärt, warum seine Mutter so städtisch war, Leberecht wurde sogar als „bourgeois“ bezeichnet. Nikolaus erinnerte sich:
Meine Mutter wuchs unter anderen Bedingungen auf und lebte nicht in Kolonien. Sie verkehrte ausschließlich mit den Vermietern und ihren Verwaltern, kleidete sich anders, mehr oder weniger städtisch, hatte andere Gewohnheiten und weitergehende Bedürfnisse. Mit ihrer
Ankunft im Haus meines Vaters hat sich viel verändert, angefangen beim Erscheinungsbild …… Das Wohnzimmer war mit Polstermöbeln, Holzteilen in rotbrauner Farbe (Mahagoni? Nussbaum?), Polsterung in grünem Stoff ausgestattet
… Ich weiß, dass es nur im Haus meiner Eltern einen Samowar gab, eine Tischuhr auf dem Esstisch, silberne Löffel usw. Sie trug zum Beispiel Krinoline, die in dieser Gegend völlig unbekannt waren, Seidenkleider mit Spitze, Hüte, goldene Broschen, goldene Uhren und eine Kette mit einem Medaillon. Vielleicht war es einfach und provinziell, zumindest weit hinter der Mode zurückgeblieben, aber in ihrem Umfeld muss es sehr auffällig gewesen sein. …
Die Literatur war sehr vielfältig, da Bücher zu dieser Zeit schwer zu bekommen waren. Sie las nur auf Deutsch. Obwohl sie in einem
religiösen Geist erzogen wurde, sah ich sie relativ selten religiöse Bücher lesen. Sie las sehr gerne Romane, Reisebeschreibungen und historische Literatur. Das Haus meiner Eltern war das einzige, in dem es Zeitungen und Zeitschriften gab. Viele Jahre lang war es der „St. Petersburger Herold“, der immer sehnsüchtig erwartet wurde, und später, etwa ab Mitte der 1870er Jahre, wurde dieser Platz von der „Odessaer Zeitung“ eingenommen, die begann, sich für die Zustände
in den südrussischen Kolonien zu interessieren. Daneben gab es auch abonnierte (?) „Gartenlaube“ und teilweise „Das Buch für alle“.9
Nachdem ihr Mann so plötzlich verstorben war, heiratete Christine den Witwer Johann Riecker (1837–1899). Eine Vernunftehe, die schwierige Zeiten überstehen musste. Er war Kutschenmacher, wie fast alle in seiner Familie, die Männer waren groß, blond, gutaussehend, gebildet. Nikolaus vermutete wegen des Dialekts eine norddeutsche Herkunft.
Allerdings stand Johann Riecker immer im Schatten seines Vorgängers, was er lange Zeit mit Trunksucht, großer Härte gegenüber seinen Kindern aus erster Ehe und Übergriffen auf seine Frau zu kompensieren versuchte. Als dann eine Feuersbrunst durch Brandstiftung mitten in der Weizenernte durch Neumontal raste, alle Häuser in Schutt und Asche legte, zwei Wochen darauf eine zweite Feuersbrunst das einzig unversehrte Gehöft ergriff – Käfer – inklusive der Ställe in denen Pferde standen, wurden die Spannungen so stark, Christine holte sich Beratung zu einer Scheidung. Zudem strengte sie in der Kreisstadt Melitopol mithilfe eines Anwalts einen Prozess an, welcher zwei Jahre dauerte, um dem Vormund ihrer Kinder Entscheidungsrechte zu entziehen, die er über das Vermögen und die Erziehung der Käferschen Kinder hatte.
Die damalige Zeit brachte leider gesetzliche Regelungen mit sich, die einer Witwe einen männlichen Vormund beiordneten, alleine durften Frauen damals keine Entscheidungen treffen, ebensowenig, wie minderjährige Kinder.
Das Gericht gab ihr letztlich Recht, über Erziehung und Bildung frei zu entscheiden, so konnte sie den Plan umsetzen, Nikolaus ab August 1875 auf das Gymnasium in Berdjansk zu schicken. Weil seine Lernerfolge nicht so waren, wie erhofft, wurde er im Folgejahr von der Familie des Gymnasiallehrers für französische Sprache, Ernst Franzewitsch Jakovčić, aufgenommen, gemeinsam mit drei anderen Jungen, was deutliche Verbesserung brachte.
Als sich 1882 die Augenkrankheit (Trachom) einstellte, Nikolaus monatelang nicht lesen konnte, wurde er im Winter 1882 nach Charkow zu dem berühmten Augenarzt Professor Hirschmann, geschickt, bei dem er etwa 6–8 Wochen in Behandlung war. Diese Zeit war so prägend, das er den Wunsch entwickelte, ebenfalls Arzt zu werden. Kurz vor den Abschlussprüfungen des Gymnasiums erkrankte er auch noch Typhus und bestand die Prüfungen mit großer Mühe.
Blick auf das Hauptgebäude der Medizinischen Fakultät zu Beginn des 20. Jahrhunderts10
Im August 1883 schrieb sich Nikolaus an der Kaiserlichen Noworossijsker
Universität in Odessa in der Naturabteilung der Physikalisch-Mathematischen Fakultät ein.
Hier lernte er Karl Härter kennen, der sein Studium wegen einer chronischen Augenkrankheit in Dorpat nicht beenden konnte und zu diesem Zeitpunkt als Angestellter in einer Landmaschinenfabrik arbeitete und sich auf seine Prüfung als Gymnasiallehrer vorbereitete. Dieser weckte das Interesse, nach Dorpat zu gehen, wo sich Nikolaus am 17. August 1885 in der Kaiserlichen Fakultät für Medizin einschrieb.
Sein zweiter wichtiger Freund wurde Heinrich Höger (1854–1934) aus Schabo, dessen Bildung ihn sehr beeindruckte.
Käfer, Nikolai; SAGA, EAA.402.2.11453; 17.08.1885
Nikolaus interessierte sich in Dorpat besonders für die Vorlesungen des Professor Thoma zur Pathologische Anatomie und promovierte nach bestandenem Examen 1890 im Jahre 1891 zum Doktor der Medizin.
Käfer, Nikolai; SAGA, EAA.402.2.11454; 1886
Da am Ende desselben Jahres der Bau des Evangelischen Krankenhauses von Odessa beendet und in diesem Zusammenhang medizinisches Personal rekrutiert wurde, begab sich Nikolaus nach Odessa und wurde als als Assistent unter
der Leitung des Oberarztes, des Chirurgen Eugen Fricker (1846–1906)11, angestellt.
Naturärztliche Sprechstunden, Band 6, Herm. Rudolf, Nürnberg 1897, p141
Zugleich arbeitet Nikolaus rund 20 Jahre in der Privatklinik des jüdischen Orthopäden Joseph Arnold Waltuch (1861–1914) als orthopädischer Chirurg. So entwickelte er sich vom praktischenArzt, Wissenschaftler und allgemeinem Chirurgen, zum Spezialisten in der Orthopädie und Traumatologie.
Im Jahre 1896 wechselte er an das Krankenhaus der Kasperowsker Gemeinde der Barmherzigen Schwestern des Russischen Roten Kreuzes, welches er ab 1898 als Oberarzt leitetete. Im selben Jahr wurde er zum Chefarzt des Rotkreuzkrankenhauses für Fabrikarbeiter der Stadtverwaltung von Odessa gewählt, das sich zu dieser Zeit noch im Bau befand. Er beaufsichtigte den Bau der Gebäude des Krankenhauses, welches am 30. Dezember 1899 eingeweiht wurde, und organisierte 20 Jahre die ambulante medizinische Versorgung in den Fabriken und Werken von Odessa.
Mit Beginn der 1920er Jahre wandte er sich der wissenschaftlichen und
pädagogischen Arbeit zu und wurde im Juli 1920 zum Professor für Chirurgie an das Klinischen Institut Odessa berufen. Gleichzeitig begann er am Medizinischen Institut der Stadt zu arbeiten, wo er 1921 die Abteilung für Orthopädische Chirurgie einrichtete und eine eine orthopädische Klinik mit 25 Betten aufbaute, die dann unter seiner Leitung auf über 120 Betten erweitert wurde. Darüber hinaus war er ab 1932 Leiter der Abteilung für Orthopädie und Traumatologie des Fortbildungsinstitutes für Mediziner, welche 1927 anstelle des Klinischen Instituts gegründet wurde.
Während des Zweiten Weltkrieges, der die Stadt 1941 erreichte, wurde die Klinik in ein Militärkrankenhaus umgewandelt, und musste am 3. Oktober 1941 evakuiert werden. Viele der verwundeten Soldaten und Offiziere konnten in der Kürze nicht aus dem Krankenhaus gebracht werden, daher sorgte Professor Käfer
für Zivilkleidung und ließ falsche Unterlagen ausstellen, um die sowjetischen Militärangehörigen zu retten.
Am 13. Oktober des Jahres wurde er per Befehl zum Chefarzt des 2. Stadtkrankenhauses ernannt (in diesem Krankenhaus befand sich die orthopädische Klinik) und wirkte als Leiter der Abteilung für Orthopädische Chirurgie bis zum April 1944, obwohl er im März 1942 einen schweren Schlaganfall erlitt, der mit einer rechtsseitigen Hemiparese endete.
Professor Nikolai Iwanowitsch Käfer. Vignette der Abschlussfeier der Ärzte der Universität Odessa. 1937–1943. Produziert vom Berliner Fotostudio 194314 Das Fotostudio „Berlin“ wurde während der rumänischen Besatzung in der ul. Rishelievskaya 48 eröffnet. Studiobesitzer und Fotograf – A. Merfort.
Wie wenig ihm doch diese Bemühungen nach der Befreiung Odessas am 10. April 1944 anerkannt wurden. Man ließ den betagten Professor und seine Ehefrau Helene verhafteten und überstellte beide in das örtliche Gefängnis. Unter den extremen Haftbedingungen waren seine Tage gezählt, so wurde er zum Sterben entlassen, sein Leben fand am 28. Dezember 1944 sein Ende. Er wurde auf dem 2. christlichen Friedhofs von Odessa, Abteilung 22, beigesetzt.
Foto von Natalya Kaneva, veröffentlicht auf der privaten Homepage Одесское второе кладбище, mit vielen weiteren Daten zur Familie
Als besonderen Akt der Grausamkeit musste seine Frau im Gefängnis bleiben und wurde erst nach seinem Tod am 3. Februar 1945 unter Auflagen freigelassen. Sie verstarb am 28. Oktober 1961 in Odessa.
Zu ihrer Familie mehr auf der folgenden Seite.
- Stumpp K.; Die Auswanderung aus Deutschland nach Rußland in den Jahren 1763 bis 1862. – Landsmannschaft der Deutschen aus Rußland. 8. Auflage, 2004, p.982 ↩︎
- googlemaps 2024 terms to use ↩︎
- Kirchenbuch Thaleischweiler Taufen 1755–1787 ↩︎
- „Krankenlisten“, zusammengestellt vom Taurien e. V. aus den Akten 266, 267 und 297 (Fonds 134, Opis (Inventar) 1, Staatsarchiv des Gebietes Dnjepropetrowsk ↩︎
- Stumpp K.; Die Auswanderung aus Deutschland nach Rußland in den Jahren 1763 bis 1862. – Landsmannschaft der Deutschen aus Rußland. 8. Auflage, 2004, p. 881 ↩︎
- DADO 6-1-494, Archiv Dnipro, Taurien e.V. ↩︎
- КК Васильев · 2007 · К. ПРОФЕССОР Н. И. КЕФЕР (1864–1944). И ЕГО ВОСПОМИНАНИЯ. ↩︎
- КК Васильев · ebenda ↩︎
- КК Васильев · ebenda ↩︎
- Postkarte um 1910, gemeinfrei ↩︎
- Erik Amburger Datenbank ID 60042 ↩︎
- Minerva: Jahrbuch der gelehrten Welt, 28. Jahrgang BD II M-Z mit Nachtrag, Dr. R. Kukula, Dr. K. Tübner, redakt. Leitung Dr. Fritz Epstein, Hrsg. Dr. Gerhard Lüdtke. Berlin, Leipzig 1926, Walter De Gryter & Co ↩︎
- Minerva 1926 Bd.II ebenda ↩︎
- Fotoquelle Фотовиньетка «Выпуск врачей Одесского университета. 1937–1943»
Источник: https://viknaodessa.od.ua/old-photo/?vypusk-vrachey-1937-1943 ↩︎
Министерство культуры и туризма Украины
Одесская государственная научная библиотека имени М.Горького
Ученые Одессы Серия основана в 1957 году Выпуск 39
НИКОЛАЙ ИВАНОВИЧ КЕФЕР
Биобиблиографический указатель
Составители: К.К.Васильев, О.Г.Кушнир Одесса 2008
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