Zur Erinnerung an unsere Vorfahren, die als Migranten aus Süddeutschland in die Welt zogen

Kategorie: Kanada

Kanada – Siedler kamen mit der Eisenbahn

Fast 400 Jahre nach dem der Italiener Giovanni Caboto am 14. Juni 1497 unter englischer Flagge auf einer kanadischen Insel landete, und gut 325 Jahre nach der Ankunft der ersten französischen Siedler, begann eine neue Art der Erschließung des Landes: Eisenbahnunternehmen brachten Siedler ins Land, viele von ihnen hatten Vorfahren, die einst per Schiff, Fuhrwerk und zu Fuß ans Schwarze Meer auswanderten.

Population 1871 – Canada Railways Canada Eras of Constructions 1837-19271

Die Canadian Pacific Railway (CPR) ist noch heute eines der größten Eisenbahnunternehmen des Landes und war seit 1871 federführend bei der Erschließung des Landes als Transportmittel vom Pazifik bis zu den östlichen Provinzen. Für die Industrieunternehmen in Québec und Ontario sollte ein erleichterter Zugang zu den Rohstoffen des kanadischen Westens geschaffen, und neue Märkte erschlossen werden, politisch erhofften man sich die Schaffung einer geeinten kanadische Nation. Dieser Schritt erschien nach mehreren Kriegen und dem nun tobenden amerikanischen Bürgerkrieg dringend notwendig, da die Briten in großer Sorge waren, er könnte auf Kanada übergreifen. Deshalb gründeten sie 1867 einen Zusammenschluss aller kanadischer Provinzen, die Kanadische Konföderation, die eine gewisse Eigenständigkeit besaß. Um das Nationalbewußtsein der konförderierten Kanadier zu stärken, sollte das Projekt binnen 10 Jahren umgesetzt werden.

Nach einem beschwerlichen Start und politischen Skandalen wurden die ersten Teilstücke fertiggestellt. Um die Verzögerungen und Rückschläge aufzuholen, unterschrieb die Regierung unter Premierminister John Macdonald mit der nach den Skandalen erneuerten Canadian Pacific Railway Company am 21. Oktober 1880 einen Vertrag, der die CPR verpflichtete, den Bau der restlichen Strecke zu übernehmen. Als Gegenleistung erhielt die CPR einen staatlichen Kredit von 25 Millionen Kanadischen Dollar (kan$), das entspricht heute etwa 385 Millionen Euro, sowie eine Landfläche von 25 Millionen acres (rund 101.000 km²) entlang der Bahnstrecke, Prärieland, welches man irrtümlich für sehr fruchtbar und siedlungsgeeignet hielt.

Die Regierung übertrug die bereits unter staatlicher Aufsicht entstandenen Bahnstrecken an die CPR, übernahm die Kosten für die Landvermessung und erließ die Vermögenssteuern für die nächsten zwanzig Jahre. Der Vertrag erlangte am 15. Februar 1881 Gesetzeskraft und die Gesellschaft wurde am 16. Februar 1881 formell gegründet.

Canadian Pacific Railway advertisement 18832

Um diese ehrgeizigen Pläne umzusetzen, benötigte man Arbeitskräfte, die im dünn besiedelten Land nicht zu finden waren. So warb man vor allem Chinesen an, die für niedrigste Löhne und unter schlechtesten Bedingungen arbeiten mussten. Eine Entscheidung, für die sich die kanadische Regierung viele Jahre später offiziell bei den chinesischen Familien entschuldigte.

Als aufgrund verschiedener Umstände die Planungen zu teilweise veränderter Streckenführung führten, der Konkurrenzdruck durch andere Unternehmen zu hoch wurde und die finanzielle Lage wie stets angespannt blieb, stieg die CPR ab 1888 ins Tourismusgeschäft ein. Um finanzkräftige Touristen aus dem Osten Kanadas in die malerische Bergwelt der Rocky Mountains zu locken, ließ sie entlang der transkontinentalen Bahnstrecke eine Reihe exklusiver Luxushotels bauen, später folgten weitere Hotels in den großen Städten des Ostens. Eines dieser Hotels ist das heute noch in Québec existierende Château Frontenac.

Um 1889 erstreckte sich die Eisenbahnlinie von Küste zu Küste bis Saint John, New Brunswick Railway (NBR) und die CPR expandierte in andere Unternehmen. Damit die Bahn profitabel war, brauchte sie Passagiere und Fracht, jedoch lebten nicht viele Menschen im Westen Kanadas.

Um Zuwanderer dazu zu ermutigen, sich in den Prärien niederzulassen und endlich Geld aus deren Ansiedlung einzunehmen, beschloss die CPR, einen Teil des von der kanadischen Regierung erhaltenen Landes zu verkaufen. Sie warb nun aktiv Immigranten und Siedler für den Westen. Die erhofften Siedler an der Bahnlinie blieben jedoch zunächst aus, da sich das Land als sehr trocken erwies und eher weniger für die Landwirtschaft geeignet. Neu errichtete experimentelle Prärie-Farmen entlang der Strecke und ein Ausstellungswagen voll von auf diesen Farmen gezüchteten Ernten tourte deshalb durch das östliche Kanada, um potenziellen Siedlern aus Ontario und Quebec anzulocken.

Die CPR schaltete zudem Anzeigen in europäischen Zeitungen, um den Menschen über das fruchtbare Ackerland der kanadischen Prärien zu berichten. Im Jahr 1909 gab CPR mehr Geld für die Förderung der Einwanderung aus als die kanadische Regierung.

Die bisherigen Erfahrungen mit den neuen Siedlern zeigten jedoch, sie wussten nicht, wie man in der Prärie Landwirtschaft betreibt. Seit 1909 löste die CPR dieses Problem, indem sie fertige Farmen verkaufte. Jeder Bauernhof war mit einem Haus, einer Scheune, einem Toilettenhäuschen, Brunnen und Pumpe ausgestattet. Die 65 bis 130 Hektar großen Farmen waren eingezäunt, ein Drittel des Landes gepflügt und für die Aussaat vorbereitet. Es gab unterschiedliche Gebäudetypen, die sich individuell auswählen ließen. Die Kosten wurden auf zehn gleiche jährliche Zahlungen von 1.300 kan$ für kleinere Betriebe und 2.500 kan$ für größere Betriebe festgelegt.

Canadian Pacific Railway advertisement 189323

Für die geplanten Farmen gab es in der Nähe Schulen, Kirchen und die Eisenbahnlinie. In den Farmkolonien wurden durch die CPR weitere öffentliche Gebäude errichtet, zunächst im Süden von Alberta, später entlang der CPR-Linie von Wetaskiwin, Alberta nach Saskatoon, Saskatchewan. Zwischen 1909 und 1919 entwickelte die CPR 762 fertige Farmen in 24 Kolonien von fünf bis 122 Farmen.

Zudem betrieben Canadian Pacific Agenten in Übersee nun intensive Kampagnen. Man verkaufte den Immigranten ein Gesamtpaket von Leistungen, welches ihnen ermöglichen sollte, möglichst einfach eine neue Existenz zu gründen. Dazu gehörte bereits die Passage auf einem Canadian Pacific Schiff, die Weiterreise im Low-Budget-Schlafwagen (colonist car) mit einem Canadian Pacific Zug und die Betreuung bei Ankunft.

Der Erste Weltkrieg brachte der Eisenbahn ganz neue Möglichkeiten außerhalb der Siedlerwerbung im Dienste der Militärs, doch mit Kriegsende mussten erneut weitere Geschäftsfelder erschlossen werden, um Gewinne einzufahren.

Die CPR lieh jedem kanadischen Soldaten und denen der Alliierten, die aus dem Krieg zurückkehrten und bereit waren, eine Farm auszubauen, 2.000 kan$, um die zu erwartenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten nach dem Kriegsende für die Heimkehrer zu mildern. Von der Regierung gab es Unterstützung durch kostenfreie Ausbildung, dazu Bezahlung und Tagegeld während der Ausbildung, Land, Vieh und weitere Unterstützung, alles auf der Basis eines reinen Versprechens, innerhalb von fünfundzwanzig Jahren alles zurückzuzahlen. Wer in Großbritannien lebte, bekam eine freie Schiffspassage.4

Das Ontario Department of Education beauftragte die CPR, die Canadian National Railway und die Ontario Northland Railway mit rollenden Klassenzimmern. So entstanden für die Kinder im Norden Ontarios ab 1926 Schulwaggons, jeder in zwei Teile geteilt. Eine Hälfte war ein Klassenzimmer, komplett mit Tafel, Karten, Bänken und anderen Schulutensilien ausgerüstet, dazu eine Bibliothek. Die andere Hälfte war eine komfortable Unterkunft für den Lehrer.

Diese Waggons standen fünf Tage im Ort. Freitags nach Schulschluss fuhr der Waggon zu einem anderen Ort, die Kinder bekamen Hausaufgaben bis zum nächsten Eintreffen. Es gab einen speziell ausgerüsteten Zahnarztwaggon mit kostenloser Zahnpflege, Baumpflanzwaggons, um die Anpflanzung von Bäumen in der Prärie zu fördern und so das Land vor der Austrocknung im Sommer zu bewahren.

Mit dem Zweiten Weltkrieg wurde die Eisenbahn wieder zum Truppen – und Materialtransporter, ehe sie zu ihren eigentlichen Aufgaben nach 1945 zurückkehrte.

Population 1921 – Canada Railway Systems 19271

Farmbau nach Plan, hier Haus Typ 4 mit Scheune Typ 1:

M-2381-1 Ready-Made farm building plans. — 1911-1913. — 1 volume. — Consists of standard plans and photographs of immigrants‘ houses, barns, fences, and outhouses, designed by the Canadian Pacific Railway for use on their „Ready-Made Farms“.5

Zu den Siedlern, denen ein Farmpaket in Kanada ein neues Zuhause geben sollte, gehörten die Familien des Adolf Naffin (1873–1939) aus Klöstitz und die Familie des Friedrich Pahl (1896–1973) aus Leipzig, Bessarabien.

Mr. and Mrs. Adolf [sic?] Nafin and their 13 year old daughter in the harvest field. The Nafins are Romanian immigrants who arrived in Canada June 25, 1927, aboard the S.S. ESTONIA, Baltic-America Steamship Line. (MIKAN 3516850)6
Mr. and Mrs. Friedrich Pahl on their farm, Romanian immigrants who arrived May 13, 1927, aboard the S.S. Estonia, Baltic-America Steamship Line (MIKAN 3516853)6

 


1 An historical atlas of Canada by Burpee, Lawrence J. (Lawrence Johnstone), 1873-1946; John Bartholomew and Son; Nelson, New York, 1927
2 wikipedia, public domain
3 wikimedia, public domain
4 Stokes, Charles W. „Canada’s Attitude Toward Immigration.“ in the Current History Magazine, Volume XIV, NEW YORK TIMES COMPANY, NEW YORK, 1921
5 Glenbow Mueseum 130 9th Ave S.E. Calgary, AB T2G 0P3
6 Library and Archives Canada

Diverses aus aller Welt

Literatur

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 Aus der Welt der Erzähler – Mit Russland- und Rumäniendeutschen Berichten und Geschichten, Cammann, Alfred, G. Elwert, 1987
  Beiseker’s Golden Heritage; Schissel, Wendy;Schissel, Ben;Harty, Lynn;Beiseker Historical Society
Published by Beiseker Historical Society, Beiseker, Alberta, Canada, 1977
  Asselfingen, Chronik der Gemeinde. Hrsg.: Gemeinde Asselfingen 1993.
 Damals in Palästina, Tempelgesellschaft
 Acta Universitatis Stockholmiensis Stockholms Studies In History, 100; © Andrej Kotljarchuk: In the Forge of Stalin Swedish Colonists of Ukraine in Totalitarian Experiments of the Twentieth Century; Stockholm 2014
 Geschichte der katholischen Kirche im neunzehnten Jahrhundert – Band 1 – Brück, Heinrich, Baptist; Johann Franz Kirchheim (1902)
 Heimat in der Fremde: Deutsche aus Russland erinnern sich; Pörtner, Rudolf, Düsseldorf ; Wien ; New York ; Moskau : ECON-Verl. 1992
 Johannes Michael Feneberg und die Allgäuer Erweckungsbewegung : Ein kirchengeschichtl. Beitrag aus den Quellen zur Heimatkunde des Allgäus. Hildebrand Dussler; Kempten (Allgäu), Verlag für Heimatpflege 1959; Allgäuer Heimatbücher, Bd. 62 Liebevoll gestaltete Seite von Theodor Frey mit weiterführenden Hinweisen und seiner Grabplatte hier
 Gundremmingen – Heimatbuch einer schwäbischen Gemeinde an der Donau; Mayr, Florian; Weißenhorn 1980
 Handbuch der allgemeinen Kirchengeschichte – Hergenröther, Joseph, Cardinal Herdersche Verlagsbuchhandlung (1886)
 Heimatbuch der Stadt Korntal; Stadt Korntal (Hrsg.): Eigen-Verlag 1969
 Johannes Goßner – Ein Lebensbild aus der Kirche des neunzehnten Jahrhunderts – Dalton, Hermann Berlin (1898)
 Kritische Geschichte der protestantisch-religiösen Schwärmerei, Sectirerei, und der gesammten un- und widerkirchlichen Neuerung im Großherzogthum Berg, besonders im Wupperthale – Krug, F.W. Eberfeld (1851)
 Neudorf Memories of Pioneer Roots : A History of the Village of Neudorf, Baber, Carrhill, Duck’s Point, Neudorf, Pheasant Hills, Piller, Prairie, Reimer, Roadside, Snowflake, and Ulmer School DistrictsNeudorf, Sask. : Neudorf History Book Executive, 1980.
 Plains, Trains and Wagon Wheels; Roth, Grace, Dunmore, South History Book Society, 1994
 Schriftenreihe (Bd. 1324): Umsiedlungen, Vertreibungen und Fluchtbewegung 1939 – 1959
Atlas zur Geschichte Ostmitteleuropas Bundeszentrale für politische Bildung
  Neues Testament und Psalmen, Privilegierte Württembergische Bibelanstal, Stuttgart
 Zweite Heimat Brandenburg. Flucht, Vertreibung, Neuanfang. Jürgen Ast, Kerstin Mauersberger, bebra Vlg., Berlin; 2000
  Deutsche Siedlungen im Norden Uruguays; Alfred von Metzen; N.G. Elwert Verlag, 1983
  Jahrbuch für brandenburgische Landesgeschichte; Herausgeber: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V. (gegr. 1884)
 Die deutschen Kolonisationsbestrebungen auf den Staatsdomänen im Königreiche Polen von 1793—1864
  
   
   

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   Familiensippenbuch Bundespräsident Prof. Dr. rer. pol. Horst Köhler – Marks, Alfred, Alex, Dietmar, Schöntal-Aschhausen (2006)

Fotos auf privater Homepage 
   2009 Bessarabien, http://www.benjaminridge.com/bessarabia oder http://www.flaig.com
   

Film 
   
   300 Jahre Deutsch in Amerika 300 years of Germans in America.
1 Videokassette (ca. 28 min.) : sd., col. ; 1/2 in.
   Die Geschichte der Bessarabiendeutschen, 1. Teil, 68 min Erwin Ziebart
   Die Geschichte der Bessarabiendeutschen, 2. Teil, 80min, Erwin Ziebart
   Exodus auf der Donau, Fernsehfilm, 60 min, Péter Forgás
  Rischkanowka oder Der König von Bessarabien, Autor: Peter Grimm, Kamera & Schnitt: Eckart Reichl, 90 min., 2008
info@sichtplatz.de
  Heimat im Herzen – Bessarabiendeutsche erzählen; DieKontraProduktion, 2013

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