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23 Einträge
Lea schrieb am 4. Dezember 2023 um 12:23
Das Gut Tirpitz wird ebenfalls kurz im Zusammenhang mit Pastor Winkler erwähnt im Aufsatz: "Siedlungsgesellschaft Eigenheim Frankfurt-Oder", der erschienen war in: Frankfurt/Oder: Hauptstadt der mittleren Ostmark / hrsg. vom Magistrat Frankfurt/Oder. - 2. Auflage. - Berlin-Halensee : Dari, 1924. - Seite 82-83 (Reprint: Guben : Niederlausitzer Verlag, 2022. - 978-3-943331-66-0. - https://d-nb.info/1253302391/04)
Administrator-Antwort von: Boris Clever
Vielen Dank für den Hinweis, haben Sie Zugriff auf diesen Artikel? Über eine Kopie der Seiten würde ich mich sehr freuen.😊
Bosse schrieb am 7. April 2023 um 16:22
100. Taganrog. Keller, Richard, Pastor, geb. 19. Juni 1863, ord. 29. Mai 1888.

Es fehlt der Ernst Nicolaus Straus (geb. 09.10.1838 in Kurland), er war 1879-1907 der erste Pfarrer nach der Gründung von Novo Andrianovka und war auch in Taganrog tätig, wo er am 01.07.1914 starb.

Als die Kirche in Taganrog eröffnet wurde, lebten 84 Menschen protestantischen Glaubens [2] . Davon 53 Männer und 31 Frauen. Dies waren Mitarbeiter von Botschaften , Fabrikarbeiter, Handwerker und Kaufleute. Die Kirche wurde von den Direktoren vieler Unternehmen in Taganrog mit ihren Frauen und Kindern besucht, darunter der Gründer der Brauerei in Taganrog, Christian Friedrichovich Bille, und seine Familie sowie der Direktor der Gerberei, Emil Feit, mit seiner Frau Olga Thyssen .

Die ehemalige Werkstatt wurde nach und nach für den Gottesdienst ausgestattet und adaptiert . Dafür wurde ständig gearbeitet. Bis 1887 wurde das Gebäude stark umgebaut. Das Aussehen vieler Hofgebäude hat sich verändert, und das Innere der ehemaligen Tischlerei wurde veredelt: Die Fassade des Gebäudes wurde nun mit einem gusseisernen Gitter mit Tor verkleidet. Auf der rechten Seite der Kirche befand sich das Gebäude der Pfarrschule - es kann im 21. Jahrhundert besichtigt werden. Erhalten blieb auch der Metallpfosten des Zauns im gotischen Stil , der in der Nähe des bestehenden Gebäudes der Schuhfabrik zu sehen ist.

Viele Änderungen am Gebäude der lutherischen Kirche fanden 1879 statt, als Propst Nikolaus Strauss Pfarrer wurde. Zu dieser Zeit malte und spendete der Künstler Shkitko die Ikone „Walking on the Waters“ für die Kirche. Nikolai Strauss wirkte zu Beginn des 20. Jahrhunderts weiterhin in der Kirche. Er hielt Gottesdienste nicht nur für die Bewohner von Taganrog ab, sondern auch für die Bewohner der umliegenden Dörfer – da die lutherische Kirche von Taganrog die einzige im Distrikt war [1] . 1923 hörte die Kirche auf zu existieren [3]
Administrator-Antwort von: Boris Clever
Guten Tag, danke für Ihre Mitteilung.
Da hier der Personalstatus der ev. Kirche Russlands des Jahres 1914 von mir abgeschrieben und ergänzt wurde - Sie sehen das an den anderfarbigen Texten und zugefügten Medien, wurde er nicht erfasst. Er ist in Jahrgängen der Zeit davor. Vielleicht muss ich doch einige Pastoren extra erwähnen, da ich ihre Lebensdaten oft zusammen getragen habe oder eine neue Ortsseite erstellen, um ausführlicher zu berichten. Es wäre nett, wenn Sie mich direkt anschreiben und mir zum Texte auch eine Quelle nennen könnten, damit diese zitiert werden kann.
Danke nocheinmal für diesen Hinweis.
Sandra aus Welzheim/Burg B. Magdeburg schrieb am 24. März 2023 um 23:48
Meine Großmutter Erna geb. von der Goltz stammte aus Paris.
Ihr Vater war Bauunternehmer und Landwirt(?).

Ich bin auf der Suche nach Menschen, die Licht ins Dunkel der Zeit vor und während der Vertreibung bringen können.

Wer kannte die Familie (Mutter Vater 3 Mädchen - Erna-Irma-Adeline-zwei davon Taub-Stumm) ? Wessen Vorfahren stammen auch aus Paris oder der Umgebung?
Wer kannte die Familie "von der Goltz"?

Vielen herzlichen Dank Sandra Heßler
wolfgang Hovestädt aus LÜBECK schrieb am 4. Januar 2023 um 21:34
nun ist er da, der Roman über die Besiedlung Bessarabiens. Entstanden ist eine Trilogie mit dem Titel: Die Werber.
Teil 1: Der Aufbruch, ISBN 978-3-757504-32-8
Teil 2: Die neue Heimat, ISBN 978-3-757504-33-5
Teil 3: Heim ins Reich, ISBN 978-3-757504-34-2
Unter "Die Werber, Hovestädt" z.B. bei Amazon.
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Es ist die Geschichte über die Besiedlung Bessarabiens. Daraus ist verdichtend ein Roman als Trilogie entstanden, der auf wahre Begebenheiten basiert. Diese Erzählung beginnt im Jahre 1815 und endet mit dem Ende des zweiten Weltkrieges.
Die drei Bücher haben einen gemeinsamen Rahmen, bauen aufeinander auf.
Im ersten Teil wird an dem Beispiel eines jungen Bauern, der frisch verheiratet, seine Heimat aus Not verlässt, um in der Ferne – in Bessarabien – einen neuen, besseren Anfang zu suchen.
Der Leser begleitet Jakob, den Protagonisten des ersten Teils der Trilogie, vom Zusammentreffen mit den russischen Werbern in seiner Heimat, über den Aufbruch gen Osten und die sich daran anschließende beschwerliche Reise ins neue Land, den Kampf dort ums Überleben.
Die Erzählung berichtet weiter über die schweren Bedingungen, die die Siedler in Bessarabien zu meistern haben: Hunger, Kälte und Plagen.
Im Jahre 1940 kommen sodann wieder Werber ins Land. Dieses Mal aus Deutschland. Darüber berichtet der dritte Band der Trilogie. Die Siedler treten eine ebenso beschwerliche wie unbekannte Reise an, die im Nirgendwo endet.
Karl Müller aus Gablonz/Neisse Sudetenland schrieb am 23. November 2022 um 22:55
Was ist denn das für eine Webseite, die die Propaganda der Vertreiber verbreitet? Der Seitenbetreiber ist offenbar vom Stockholm-Syndrom befallen. Als eine der vielen Lügen wird behauptet was in Potsdam alles verbindlich beschlossen wurde. Potsdam war aber nichts anderes als die VORBEREITUNGSKONFERENZ zu einer echten Friedenskonferenz. Die aber niemals stattfand, weil von den Sowjets verhindert!
Oder die absurde Gleichung "Deutschland verlor seine Ostgebiete, Polen auch" nur das das Polen östlich der Curzonlinie kaum polnisch besiedelt war, wird "vergessen" zu erwähnen. Lächerliche Seite!
Administrator-Antwort von: Boris Clever
Es ist Ihr gutes Recht, Ihre Sicht der Dinge zu sehen, ich erzähle die Dinge auf meine Weise, wobei ich mich bemühe, so genau wie möglich der Historie zu folgen, aber ich bin kein Historiker oder will keiner sein, ich bin Genealoge, der seine Ahnen im Kontext der Geschichte sieht, teilweise aus dem Blickwinkel ihrer Erzählungen.

Sie können den Links zur Wikipedia mit aufführlicheren Darstellungen ohne weiteres Folgen, oder Ihre Sichtweise auf eigener Homepage veröffentlichen. Letzlich ist es eine Tatsache, dass die Auswirkungen der Konferenz bis in die heutige Zeit feststehen, ob man die Konferenzergebnisse nun politisch oder juristisch in Feinheiten auslegen möchte oder nicht, das Rad der Geschichte läßt sich trotzdem nicht zurück drehen. Ob die Besiedlung eines Gebietes dabei dünn oder stark war, interessierte ebenso wenig, wie alles andere. Die Sieger verhandelten miteinander und diktierten.

Mich und meine Leser interessiert hier mehr die Auswirkung auf die einzelne Person, auf die einzelne Familie, die sich im Treibsand dieses Geschichtsrades befand, und sich das nicht aussuchen konnte, sondern in die Ereignisse hinein gesogen wurde und sich letzlich in den dann neu entandenen Verhältnissen zurecht finden musste.

Auch das sah, empfand, erlebte jede Person anders. Mancher fand sich schnell ab, andere verwanden ihre Traumata nie.

Ob Sie diese Darstellung nun lächerlich finden oder nicht, ist daher Ihre persönliche Meinung, die ich so im Raum stehen lasse. Wir leben in einer Gesellschaft, die es Ihnen erlaubt, Ihre zu haben und mir, meine.
Martin Dürrschnabel aus Bietigheim schrieb am 19. September 2022 um 15:20
Guten Tag,

danke für die vielen Informationen.
Eine Anmerkung zu einem Bietigheimer Auswanderereintrag:"Schorber/Scharber, Jakob, Maurergeselle, 34 J., seine Frau, 38 J., und ihre 5 Kinder..."
Franz Jakob Schwarber, ein direkter Vorfahre von mir, ist offensichtlich dann doch in Bietigheim geblieben. Der Grund ist mir unbekannt jedoch ist seine Familie in Bietigheim verstorben. Für mich ein Glück, sonst gäbe es mich nicht. 😉

Gruß
Martin Dürrschnabel
Administrator-Antwort von: Boris Clever
Vielen Dank für diesen Hinweis, ich ergänze das.
Roland Schulz aus Mannsburg, Lichtental, etc schrieb am 21. April 2022 um 13:26
Good morning Jutta, both my parents were born in Bessarabia and met after the war near Backnang Germany. They then immigrated to the USA in Oct 1956 and I was born 1 month later. I am looking forward to using your records and and sharing mine where I can. Thank you, Roland
Yvonne Blasey aus Houston Texas schrieb am 18. September 2021 um 19:37
I have been doing ancestry since 2003 and have a family tree all the way back to the 1500s. However, on my father’s side I am stuck at my grandparents. The family lived, married, had babies and some died in Karpa. My great-grandfather was shot fleeing from the Russians at the end of WWII… his name was Samuel Blasey married to Regina Blasey (geborene Marczinzic spelling may be wrong). My grandfather was Friedrich “Fritz” Blasey who was also born in Karpa and lived there until sometime during the 1940s. I can’t find anything about my family. Help!
Administrator-Antwort von: Boris Clever
The problem are many missing church books. You can search for Karpa in the church book of Turoscheln, Johannesburg, there are the names Marcinczyk and Blazey. But, how they belong to them, I can not say.
Greetings from Germany
Dieter Schwarz aus Deizisau schrieb am 25. August 2021 um 13:06
Auf der Suche nach Auswanderern aus Deizisau bin ich auf Ihrer Seite gelandet.Ich möchte Ihnen mitteilen, dass der als Nr. 130 in der Liste der Einwanderer in Helenendorf aufgeführte Wenkeler aus Deizisau mit richtigem Namen Winkeler, Johann Christoph heist, also nicht mit "e", sondern mit "i". Sonst bedanke ich mich für die reichlichen Informationen und Forschungen auf Ihrer Seite.
Dieter Schwarz Deizisau
Administrator-Antwort von: Boris Clever
Werter Herr Schwarz,
vielen Dank für Ihr Interesse und Ihren Hinweis.
Diese Liste wurde als Abschrift der Unterlagen aus Helenendorf erstellt, müssen also nicht die tatsächliche Schreibweise wiedergeben. Ich werde sehr gern diesen Hinweis anmerken, weil es für die Nachkommen wichtig ist.
Anette Will aus Wipperfürth schrieb am 13. Juli 2021 um 21:05
Zwecks Fam Forschung suche ich eine Liste von Schlesischen Bürgern aus dem Raune Breslau. Die Vorfahren meines Mannes sprachen Breslau -Schlesisch. Sie sind im Raum Heilsberg angekommen. Der Ur-Ur-Urgroßvater hieß Josef Gosse. Er ist um 1795-1800 geboren dort. Wo gibt es diese Liste zu finden? Vielen Dank.
Administrator-Antwort von: Boris Clever
Leider kann ich mit einer Liste nicht dienen. Die Schlesier waren zum Teil schon um 1325 eingewandert, so kann man nur in Chroniken nach den ersten Bürgern suchen, in alten Urkunden und Kirchenbüchern. Ein Beispiel für die frühe Ansiedlung des Namens Gosse findet man in den Ermlandbriefen, schauen Sie einfach in den Registerband, er enthält eine ganze Reihe von Personen. Er findet sich auf der Vereinsseite: http://his.ermlandfamilie.de/
Anders aus Brasil schrieb am 24. März 2021 um 3:17
Hi,

Does anyone know anything about the Anders family that lived in Blumendorf back in 1874?
Administrator-Antwort von: Boris Clever
Can you maybe send me more details about the family, there is not much to find at the moment. Thank you.
Oberpfleiderer aus Stuttgart schrieb am 1. November 2020 um 14:55
Das ist ja eine ganz hervorragende genealogische Webseite, die sie da betreiben. Bin erst heute von Freunden auf die Idee gebracht worden, ein Benutzerkonto anzufragen. Und ich werde bei künftigen Recherchen häufig von den reichhaltigen Quellen Gebrauch machen – soviel ist sicher.
Administrator-Antwort von: Boris Clever
Danke - und wie immer - gern helfe ich, wo ich kann, schließlich verbinden mich meine Vorfahren mit den Pfleiderer. 😃
Ina aus Alfter schrieb am 2. Oktober 2020 um 13:58
Vielen Dank für diese Seite.
Ich bin auf der Suche nach allem was mit meinen Vorfahren zu tun hat, die in verschieden Dörfern der Molotschna und Chortitza geboren, gelebt und gestorben sind.
Ich habe die Tage aus dem Odessa Archiv die Akte "Delo" meines Großvater Thiessen,s bekommen, der vor seiner Hinrichung 1937 in Fürstenwerder lebte, geb. in Kleefeld, (sein Vater in Rudnerweide). Er hat im Kolletivfarm "Krasnoarmejez" Rotfrontower Rayon gearbeitet als gewöhnlicher Kollektivarbeiter. Mir wäre es interessant mehr über das Dorf Fürstenwerder zu erfahren. Nicht nur die Entstehung des Dorfes, ist es möglich?
Liebe Grüße und viel Erfolg allen, die auf der Suche nach Geschichte, Wahrheit, Identität der Vorfahren sind. Gebt nicht auf, irgendwo findet sich ein Puzzleteilchen nach dem anderen.
Ina (Gerzen - Thiessen-Fast-Bergen)
Administrator-Antwort von: Boris Clever
Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung und gebe Ihnen recht - nie aufgeben, jedes Mosaiksteinchen sammeln, oft ergibt sich das Ganze erst nach Jahren, aber man kann dann alles zusammen setzen, was man auf dem Weg dahin gefunden habt. Über das Dorf Fürstenwerder wird man vermutlich mehr erfahren in Mennoniten Archiven, sie haben sehr vieles gut recherchiert und bewahrt, vor allem die Familienlinien und auch oft Fotos.

Viele Grüße
Waigandt schrieb am 21. September 2020 um 20:17
Hola a todos! He estado trabajando durante mas de 10 años en el arbol genealogico de mi familia. Mi bisabuelo, Balthasar Weigand(t) nacio en Beideck en el año 1873 era hijo de Friedrich Weigand(t) y Maria Müller. El viajo a la Argentina con uno de sus hermanos en 1891y se instalaron en la provincia de Entre Rios. Mi tatarabuelo viajo tambien con otros hijos. Mi tatarabuela y otro hijo habrian fallecido en Beideck.
Mi bisabuela tambien era de Beideck de apellido Mohr.
Quisiera tambien aportar todos los datos que recolecte en estos años.
Administrator-Antwort von: Boris Clever
Guten Tag,

leider habe ich keinen Zugang zu den Unterlagen des Archives. Kirchenbücher liegen im Archiv Saratov

Text zum Link ...

Mit freundlichen Grüßen
Kordula Pingel aus Berge schrieb am 7. September 2020 um 19:47
Hallo zusammen, ich erarbeite seit einigen Jahren meinen Stammbaum. Meine Familie mütterlicher Seits kam aus Bessarabien. In vielen Infos finde ich den Namen Roman Broneske/Australien. Hat jemand Kontakt zu ihm und vielleicht sogar eine Mail-Adresse? Ich selbst lebe in der Prignitz.
MfG K. Pingel
Administrator-Antwort von: Boris Clever
Antwort per E-Mail.
Volker Rust aus Düren schrieb am 19. Juli 2020 um 14:12
Liebe Frau Rzadkowski,

haben Sie vielen Dank für diese tolle Internetseite.

Ich bin Nachfahre von dem, in der Datenbank erwähnten, Samuel Peter Rohst (Rust) aus Breetz/Prignitz.
Mein Großvater war der unter Malkotscher im KZ Flossenbürg genannte Gottlieb Rust. Dabei ist zu erwähnen, dass die Liste nicht vollständig ist: Seine Söhne, also die Brüder meines Vaters, Karl und Emanuel Rust aren ebenfalls in Flossenbürg inhaftiert. Grundsätzlich freue ich mich aber, dass Sie die Haft als das erwähnen, was sie darstellte: Beugehaft!

Ich freue mich jetzt schon auf die Freigabe, um auch die Datenbanken durchforsten zu können.

Nochmals vielen lieben Dank!
Volker Rust
Ingeborg aus Hausham schrieb am 24. Mai 2020 um 11:12
Liebe Jutta,
nachdem ich schon so oft deine Hilfe erhalten habe und diese auch immer ganz schnell erfolgt ist, möchte ich mich auch auf diesem Weg ganz herzlich bedanken.
Sie herzlich gegrüßt
Ingeborg
kerstin schrieb am 24. September 2019 um 20:44
ein ganz tolle seite. binnen kurzer zeit hatte ich eine antwort mit informationen über die gross- und urgrosseltern aus brasilien. wie schön, dass Sie sowas machen!

Grüsse an Frau Rzadkowski und 1000 Dank
Broneske aus Killarney Vale, NSW, Australia schrieb am 20. September 2019 um 4:57
hallo Boris, I have been trying to follow your predicament with the hacking of your website and I kind of understand that your data is still there, but the access to it has been compromised. I have a shortcut on my computer via Google to be able to access the website and it still appears to operate correctly. cheers, Ray.
Administrator-Antwort von: Boris Clever
Hi Ray,
I have my homepage after the attack (18.9.) on 19.9. repaired, it is almost completely, only a few dates are missing. I'll catch up with that in the next few days. I am glad, that it is otherwise available again.

Best regards ?
Relin Anita aus Hennef Sieg schrieb am 2. Mai 2019 um 18:34
Guten Tag,
vielen Dank für die aufbereiteten Daten. So hätte ich es bestimmt nicht geschafft.
Ich freue mich sehr und hoffe, dass ich bei einigen Fragen zur Geschichte Blumendorf helfen kann.

Lieben Gruß
A. Relin

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