Deutsch-Ostafrika

Meine familiären „Verbindungen“ zu Deutsch-Ostafrika legte mein Urgroßvater mit seiner Arbeit, an dieser Stelle möchte ich jedoch an eine kleine Gruppe von Menschen erinnern, die kaum jemand als Siedler erwarten würde, Kaukasusdeutsche. Ihr Weg aus Süddeutschland führte sie über tausende Kilometer in den Kaukasus und von dort eine kleine Gruppe nach Ostafrika.


Topographische Karte Deutsch-Ostafrika1

Deutsch-Ostafrika war eine in der Zeit von 1885 bis 1918 bestehenden deutschen Kolonie (ab 1891 deutsches Schutzgebiet) auf dem Gebiet der heutigen Länder Tansania (ohne Sansibar), Burundi und Ruanda sowie eines kleinen Teils von Mosambik mit einer Fläche von 995.000 km² und etwa  7,75 Millionen Einwohnern. 2

Zwischen 1905 und 1906 wurde auf Betreiben des Pfarrers Rosenberg aus Posen ein Komitee zur Förderung der Ansiedlung von Deutsch-Russen in Ostafrika gegründet. Diese sogenannten „Deutsch-Russen“ waren ursprünglich aus Deutschland ausgewanderte Kolonisten, die durch den abgelegten Untertaneneid russische Staatsbürger waren. Es entspannen sich heftige Diskussionen, ob diese Kolonisten nicht besser in der preußischen Ostmarkund im Baltikum anzusiedeln seien. Vor allem breitete sich die Sorge aus, die abgeworbenen Siedler könnten als „weiße Sklaven“ die Arbeitsmoral der einheimischen „schwarzen“ Bevölkerung senken und womöglich zu Aufständen führen. Daher wurde gefordert, das jeder Ansiedler mindestens 10.000 M Eigenkapital als Grundstock mitzubringen hätte. Zudem müssten die Ansiedler Reichsdeutsche werden, was dazu führen würde, dass sie militärpflichtig werden würden oder, ähnlich der angesiedelten Buren, eine Befreiung davon erhielten. 4

Deutsche Kolonialzeitung vom 03.08.1907

Deutsche Kolonialzeitung vom 03.08.190712

Bereits im August 1905 wurden Auskünfte für Ansiedler im Bezirk Mosohi eingeholt, die Überlassung von Kronland an Ansiedler durch den Gouverneurs von Deutsch-Ostafrika an das Auswärtige Amt wurde im Feb. 1906 betrieben. Die 50 Familien wurden teilweise mangels eigener Ersparnisse mit Unterstützung des Deutschen Reiches, im Gespräch waren 100.000 M, auf jeweils 50 Hektar Land angesiedelt. Im Jahre 1906 trafen zunächst vier Familien mit 22 Personen ein, im Oktober folgten ihnen weitere Ansiedler. Von 1907 bis etwa 1910 waren die Kolonisten in der Siedlung Leganga (Leudorf) ansässig, am Meru bei Ol Doinyo Sambu. Im Jahre 1909 erfolgte die Gründung der Evangelisch-lutherischen Gemeinde der Deutsch-Russen, Hauptmann a. D. August Leue und J. Wagner wurden zu Gemeindevorstehern gewählt. Mit Unterstützung des Besiedlungskomitees erfolgte ihr Wegzug, bis auf sechs Familien, und eine Neugründung am Meru.

Leue selbst hielt von den Russlanddeutschen wenig, bezeichnete sie als“ jedes Unternehmungsgeistes bar“, nennt sie „geborene Tagelöhner, die aber für Feldarbeit wenig Interesse besitzen“ und denen es „an jeglicher Freude an Landarbeit ermangelt.“6

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Unsere Kolonien, Auschnitt5

Die „Usambara-Post“ urteilte:

„Eine aus etwa fünfzehn Köpfen bestehende Deutsch-Russen-Familie hält sich seit kurzem in Buiko auf und trägt durch ihr kümmerliches Dasein und Auftreten wahrlich nicht zur Hebung des europäischen Ansehens unter den Eingeborenen bei. Sie wohnen in einer elenden Schenzihütte und nähren sich meist nur von Bettelei und Geschenken, die ihnen zugehen. Die Familie kommt von der Deutsch-Russen-Ansiedlung am Meruberge, wo sie sich auch durch besondere Arbeitsunlust ausgezeichnet hatte.“6


Die Siedlung der deutsch-russischen Kolonisten am Meruberge.7

duena-1907

Der Raufluß bei Moschi

Der Raufluß bei Moschi8

Der bekannte Afrikaner Hauptmann a. D. Leue hat vor kurzem wiederum Deutsch-Ostafrika, inbesondere die Ansiedlung der ehemals in Kaukasien ansässigen Deutschen, besucht und berichtet darüber in der „Deutschen Kolonialzeitung“:
Kommt man auf der von Moschi nach Aruscha führenden bequemen Straße am Maji-ya-tschai (Teewasser) an, so kann man in der Ferne, rechts vom Wege, einige Häuser schimmern sehen. Es sind dies die ersten Anzeichen, daß wir uns der Deutsch-Russen-Ansiedlung nähern. Sobald wir den Maji-ya-tschai überschritten haben, bekommt die Gegend, die sich bis dahin als ziemlich wasserlos und steppenhaft erwies, einen anderen Charakter. Fast alle Viertelstunde stößt man auf ein sprudelndes, silberklares Gewässer, das, vom Meru herabstürzend, sich in die Ebene ergießt. Infolge dieses Wasserreichtums ist das Gelände dort mit tropisch üppigem Pflanzenwuchse bedeckt, und sind besonders die Ufer der Wasseradern mit prächtigen Galeriewäldern bestanden.

Der Meru, von Aruscha aus gesehen

Der Meru, von Aruscha aus gesehen9

Unweit vom Kilometerstein 21, also nach etwa einstündigem Marsche, treffen wir auf einen Seitenpfad, der in nördlicher Richtung einen sanft ansteigenden, grasigen Hang hinaufführt. Diesen verfolgend, durchqueren wir nach einiger Zeit einen schmalen Buschstreifen und sehen uns nun plötzlich dem Dorfe der Deutsch-Russen gegenüber. Von der Aruschastraße ist es genau 25 Minuten entfernt. Das im allgemeinen baumlose Terrain der Siedlung, ist zwischen den Flüssen Kigeri und Magdireschu gelegen und rings von Waldparzellen eingerahmt. Zwischen den Wasserläufen etwa einen Kilometer breit, erstreckt sich der freie Plan nach Norden auf drei Kilometer.

Durch die Mitte der Niederlassung, von Süd nach Nord, führt ein zwei Meter breiter, sauber gehaltener Weg, von dem sich die nach den einzelnen Gehöften leitenden Pfade rechts und links abzweigen.   Während östlich vom Hauptwege die Ansiedler Borchers, Meyer und Kammerzell wohnen, sitzen westlich von ihnen Kächter, Müller, Wagner, Bruch und Goß. In einer Lücke zwischen den Gehöften von Borchers und Meyer ist das Schulhaus errichtet, das bei meiner Anwesenheit auf der Siedlung, also Mitte Februar, noch im Bau begriffen, indes der Vollendung nahe war. Quer von der Ansiedlung im Norden liegt das provisorische Anwesen des Regierungslehrers Wilske, der damals noch im Zelte wohnte und in einem besonderen, aus zwei großen Zelten bestehenden Schulraume den Nachwuchs der Deutsch-Russen-Siedlung unterrichtete. Den Bau des Schulhauses leitete ein baukundiger Unteroffizier, der sich mit großem Eifer der Sache annahm und zur Beschaffung der Bauhölzer im nahen Walde eine trefflich funktionierende Sägerei eingerichtet hatte.

Den Hauptweg entlang zieht sich ein Rinnsal, das zur Bewässerung der Gemüsegärten dient und den Gräben und Sammelbecken Wasser zuführt. Die Gärten, die der leichteren Bewässerung halber sämtlich unmittelbar an der Straße angelegt sind, erwiesen sich als gut gehalten und reich bepflanzt. Man konnte darin alle Gemüse europäischer und heimischer Art, wie Weiß- und Grünkohl, Wirsing, Kohlrabi, Wurzeln, Rüben, Salate, Bohnen, Erbsen, Tomaten, Gurken und Kürbis vorfinden, soweit die Früchte nicht schon abgeerntet waren. Vor allem Kohlrabi fand sich in großen Mengen auf den Beeten vor. Es stellte sich heraus, daß die Deutsch-Russen diese Gemüseart nicht kannten und nichts mit ihr anzufangen wußten. Auch den Bataten konnten sie keinen Geschmack abgewinnen, und sie meinten, das sei Futter für die Schweine. Einen höchst erquicklichen Anblick gewährte der mit besonderer Sorgfalt gepflegte Lehrergarten, in dem alles grünte und blühte und das Nützliche mit dem Angenehmen in glücklichster Weise verbunden war.

Etwa hundert Schritte vom Hauptwege entfernt liegen, genau ausgerechnet, die Gehöfte der Ansiedler, bestehend je aus zwei Lehmhäusern, von denen das eine als Wohnung, das andere zu Wirtschaftszwecken dient. Mit dem ersten ist meist das Magazin, mit dem zweiten die Stallung verbunden. Wenngleich diese ersten Baulichkeiten, die nach Art der Makuti-Hütten errichtet sind, einen etwas primitiven Eindruck machen, so erfüllen sie doch insofern ihren Zweck, als sie die Insassen vor Sonnenschein und Regen sowie vor den sonstigen Unbilden der Witterung schützen, zumal da die Ansiedler schon sämtlich mit dem Bau von festen steinernen Wohnhäusern begonnen haben. Kächter, Müller und Wagner hatten ihre Häuser schon soweit fertiggestellt, daß sie sie noch vor Beginn der im März einsetzenden Regenzeit zu beziehen gedachten. Die Mauern der neuen Gebäude sind ausgeführt aus Feldsteinen und gut bindendem Lehm und abgeputzt mit weißem Ton.

Blick von Neumoschi auf den Kibo

Blick von Neumoschi auf den Kibo10

Die Bretter und Balken sind sauber geschnitten aus den Nutzhölzern des Forstes, der sich auf dem zwischen den nahen Flüssen Magdireschu und Goardata gelegenen Gelände erhebt. Zur Bedachung sind Rohr, Schilf oder Bananenblätter verwandt. Außer Mauerwerk, Balkenlage und Dachwerk hatten sich die Leute auch Türen und Fenster, Rahmen und Läden eigenhändig angefertigt, wobei es sich als sehr vorteilhaft erwies, daß sie alle mehr oder weniger mit dem Bauhandwerk Bescheid wußten. Wagner ist überhaupt seines Zeichens Maurer, während Kammerzell in der Tischlerei bewandert ist. Eingefaßt sind die Höfe zumeist mit einer Hecke von sonderbaren, dem Kilimandscharogebiet eigenen Pflanzen, die sich ausnehmen wie runde Stäbe, deren Spitze mit einem Busch Lorbeerblätter umwunden ist. Derartige Hecken werden drei Meter hoch und schließen so fest, daß keine Katze durchschlüpfen kann!

Hinter den Gehöften erstrecken sich, bis an die Ufer der Flüsse, die FeIder, die mit Maniok, Weizen, Mais, Kartoffeln, Hülsenfrüchten und Wein bestellt waren. Einige Hektar hatte jeder Ansiedler schon unter Kultur genommen. Bei meiner Anwesenheit war der Leiter der Bezirksnebenstelle Aruscha, Bezirksamtssekretär Zenke, eben damit beschäftigt, den Leuten noch weiteres Ackerland, bis zu 50 Hektar pro Familie, über dieFllüsse hinaus zuzumessen. Herr Zenke, der sich seiner Schutzbefohlenen aufs nachdrücklichste annimmt und sie nach jeder Richtung hin fördert und unterstützt, war mit ihrem Fleiße wohl zufrieden. Großes Gewicht legten die Ansiedler, als frühere Weinbauer, auf den Anbau von Wein, von dem einige schon gegen 120 Stöcke angepflanzt hatten. Die Reben sind so gut gediehen und so schnell gewachsen, daß sie nach Ansicht der Besitzer schon im nächsten Jahre tragen werden. Wie es schien, waren die Deutsch-Russen sehr stolz auf diese Kultur. Von ihr erhoffen sie augenscheinlich viel, und es wäre zu bedauern, wenn sie darin eine Enttäuschung erlitten. Im übrigen läßt die Fruchtbarkeit des Bodens nichts zu wünschen übrig. Die Feldprodukte, die die Siedler bisher geerntet haben, vor allem die europäischen Kartoffeln, waren erster Qualität. Im größeren Stile gedenken die Deutsch-Russen Kaffeegärten anzulegen, da die Kaffeekultur sich im Kilimandscharo-Gebiet als ganz besonders ergiebig erweist und sehr wohl für die Siedler als Einnahmequelle dienen kann.

Läßt sich also beim Ackerbaue alles vortrefflich an, so sind auch die Viehzuchtverhältnisse sehr günstig zu nennen. Jeder Ansiedler ist im Besitz von sechs bis sieben Rindern, 20 Stück Kleinvieh und einer Menge von Enten und Hühnern, und alles gedeiht aufs beste. Das Klima des Landes ist herrlich. Trotzdem ich mich auf der Siedlung im heißesten Monat des Jahres aufhielt, sah ich mich doch morgens und abends gezwungen, über meine weiße Tropenkleidung einen europäischen Rock anzuziehen. Im Zelte beobachtete ich um diese Zeit stets 12 Grad R, und nur um die Mittagszeit nahm die Temperatur einen mehr tropischen Charakter an. Ueber Nacht wurde ich kaum unter zwei Kamelhaardecken warm! Nach Aussage der Deutsch-Russen soll es überhaupt am Meru lange nicht so heiß sein, wie sie es vom Kaukasus her gewöhnt sind; ein Umstand, der auch ihre Frauen und Kinder veranlaßt, den ganzen Tag im Freien ohne Hut herumzulaufen und sich in keiner Weise gegen die Sonne zu schützen. Moskito gibt es nicht, und man kann getrost ohne Moskitonetz schlafen.

Das Wasser der selbst in der Trockenzeit fußtiefen Quellflüsse, aus denen die Ansiedler ihren Bedarf schöpfen, ist so kalt, wie man es nur wünschen kann. Dabei ist es kristallklar und im Geschmack erfrischend. Kein Wunder, wenn unter diesen Umständen der Gesundheitszustand auf der Siedlung vorzüglich ist. Abgesehen von der Sandflohplage, unter der die Leute anfangs gelitten haben, hat sie kein Uebel betroffen. Es war geradezu ein Genuß, das rotwangige junge Volk des Morgens mit Fibel und Tafel zur Schule pilgern zu sehen. Dabei sind die Kinder, deren Zahl sich in Afrika schon um zwei Köpfe vergrößert hat, höchst sauber gehalten, wie überhaupt die Reinlichkeit der Deutsch-Russen sehr anerkennenswert ist. Wohnung und Geschirr fand ich bei meinem Besuche bei ihnen überall blitzblank. Wie es scheint, herrscht unter den Frauen in dieser Beziehung ein edler Wettstreit.

Mögen die Deutsch-Russen, besonders die Frauen, anfangs etwas unter dem Heimweh gelitten haben, so haben sie sich doch jetzt ausgezeichnet in Ostafrika eingelebt. Als ich eine der Frauen fragte, wie es ihr denn auf der Ansiedlung gefiele, sagte sie, die Hand gegen das Gebirge erhebend: „Wie soll es uns hier nicht gefallen, wo wir alles haben, was wir brauchen, und wo es so viel schöner ist als im Kaukasus!“

Tatsächlich wirkt der Blick auf die hehre Gebirgswelt, die sich von Nordwest nach Nordost vor der Ansiedlung ausbreitet, und aus der in überwältigender Mächtigkeit die Berge Meru, Kibo, Mawensi und Nordpari gen Himmel streben, geradezu erhebend, besonders wenn die untergehende Sonne die metallisch schimmernde Spitze des Merus und die Schneekuppen des Kilimandscharos beleuchtet und in intensiver Klarheit hervortreten läßt.

Aruscha, Missionsstation

Aruscha, Missionsstation11

Wie wohl sich die Deutsch-Russen in Ostafrika fühlen, zeigt schon der Umstand, daß sowohl die erste wie die zweite Partie ihre
Verwandten nachkommen lassen will, und daß zwischen beiden Gruppen infolgedessen eine gewisse Rivalität herrscht. Mit der Bevölkerung stehen sich die Ansiedler aufs beste. Die Wameru-Frauen trieben sich in hellen Scharen auf der Siedlung herum und gerierten sich dort als alte Bekannte. Gar drollig war das Kauderwelsch, das im Verkehr zwischen den Deutsch-Russen und den Eingeborenen verlautbar wurde. Die Arbeiterverhältnisse sind sehr günstig zu nennen. Die Wameru kommen gern zur Arbeit, und der Lohn beträgt nur 10 Heller = 13 Pfennige pro Tag und Kopf. Infolgedessen sah man auch eine große Anzahl von farbigen Arbeitern auf den Feldern. Mancher Ansiedler hielt sich auf eigene Kosten eine ganze Reihe davon. Ueberhaupt schienen die Deutsch-Russen vielmehr Geld zu besitzen, als sie seinerzeit angegeben haben. Wagner, der Ortsvorsteher, hatte sich kurz vor meiner Ankunft eine schöne Kuh gekauft, und alle Siedler begeben sich von Zeit zu Zeit nach Aruscha, um dort ihre Einkäufe zu machen.

Zu meiner Genugtuung habe ich auf der Deutsch-Russen-Siedlung ein fröhliches Getriebe und ein gesundes Leben gefunden und glaube daher allen Grund zu haben, die Ansiedlung der Deutsch-Russen als gelungen betrachten zu dürfen.


1Kartenmaterial des Deutschen Koloniallexikons von 1920, Sammlung der Deutschen Kolonialgesellschaft in der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main
2die in der deutsch-polnischen Grenzzone gelegenen preußischen Ostprovinzen

3Düna-Zeitung, Beilage Nr. 11, 14./27. Januar 1906
4 Deutscher Kolonial-Atlas mit Jahrbuch, edited by the German Colonial Society, 1905 – Deutsch-Ostafrika
5Emil Zimmermann: Unsere Kolonien. Unter Mitwirkung hervorragender Afrikaner herausgegeben.; Berlin u. Wien, Ullstein, 1912, p. 59f
5Über die Siedlungen am Meruberge; Kunstmuseum Hamburg; 26.10.2016
7Düna-Zeitung Nr. 98, zwanzigster Jahrgang 1907, 30. April/13. Mai 1907
8wikimedia, CC BY-SA 3.0 de; Bundesarchiv, Bild 105-DOA0433; Walther Dobbertin; Deutsch-Ostafrika, Moschi, Raufluss; fotografiert zwischen 1906 und 1918
9wikimedia, CC BY-SA 3.0 de; Bundesarchiv, Bild 105-DOA0544; Walther Dobbertin; Deutsch-Ostafrika, Der Meru, von Aruscha aus gesehen; fotografiert zwischen 1906 und 1918
10wikimedia, CC BY-SA 3.0 de; Bundesarchiv, Bild 105-DOA0313; Walther Dobbertin; Deutsch-Ostafrika, Blick von Neumoschi auf den Kibo; fotografiert zwischen 1906 und 1918
11wikimedia, CC BY-SA 3.0 de; Bundesarchiv, Bild 105-DOA0469; Walther Dobbertin; Deutsch-Ostafrika, Aruscha, Missionsstation; fotografiert zwischen 1906 und 1918
12Deutsche Kolonialzeitung, Organ der Kolonialgesellschaft; Berlin 3. August 1907; Nr. 31, 24. Jahrgang; p.310
Waldemar Schmidt: Russlanddeutsche – die Auswanderung der Russlanddeutschen nach Deutsch-Ostafrika, 1906-1913; Regensburger Hefte zur Geschichte und Kultur im östlichen Europa ; 7. Regensburg B. Herget and R.P. Smolorz, 2008

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